triahörnchen hat geschrieben:
Das Phänomen hab ich auch zur Zeit ,mein ohr geht zu wie wenn man bergab fährt,hängt bei mir irgendwie mit den Nebenhöhlen/Polypen zusammen-da herscht ziemliches Choas drin-ich lass es aber nicht ausräumen.
Das "Ohr zu" geht aber bei mir von ganz allein weg,wenn ich nicht mehr dran denke vergess ich es.
Eure Verpflegung ist ja nicht von schlechten Eltern-ich bekomme zur Zeit von meinen HardcoreGreifplantrainierenvereinskameraden immer zu hören 2,5h da brauchst du nix essen und trinken.....

@Ohr zu
Hat leider (oder GsD) offensichtlich nix mit den Nebenhöhlen zu tun.
Scheint eher ein "Hören wie durch Watte"-Gefühl zu sein, wie es drullse auch beschreibt... klingt irgendiwe wie nach zu großer Anstrengung und wenn la_gune an dem Punkt ist, kriegt er auch den Puls überhaupt nicht mehr runter.. wie zu heiß gelaufen. Man hört auch wie die Atmung schwerer wird und sieht wie die Bewegungsabläufe unkoordinierter werden.
@Verpflegung: ohne trinken geht es bei la_gune nicht. Er steht, was das schwitzen betrifft dem hazelman in Nichts nach. Bei ihm ist bei warmem Wetter der Mineralien- und Flüssigkeitsverlust so groß, dass er massivst Krämpfe bekommt.. alles schon leidvoll getestet
Ich weiß langsam echt auch nicht mehr weiter. Klar er läuft zu wenig, aber dass diese Einbrüche konsequent immer nach ca. 1:25 kommen... ich hab keine Erklärung dafür...
Meine Predigt war ja auch immer: lauf mehr! Ich rätsel ja auch schon die ganze Zeit rum, ob es Sinn macht 2-3x die Woche immer 1:30h bis 1:45h zu laufen...irgendwie klingt das auch nicht wirklich wie ne gute Idee und 0,5Stunden bis 1 Stundenläufe bringen ihm für diese Problematik nichts/wenig.
Ich bin da echt überfragt und kann, was das Laufen betrifft, la_gune auch nicht wirklich weiterhelfen, weil ich die Probleme, die er hat, niemals hatte.
Kardiologisch ist alles gecheckt, als nächstes steht der Endokrinologen-Termin an...
Ist halt echt ein sch***Gefühl und auch kein Spaß das jedesmal mitzuerleben
