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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 14:59 
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Eiermann U6 Emu
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runningmaus hat geschrieben:
@Chris: auf den Sprintstrecken bin ich eine echte Bleiente ;) :lookaroun: ,


shitegol, bei den Staffeln schwimmen wir Emus eh nur zum Spaß! Ich würde mal auf die Ak 120 ... 159 tippen.

Nur im Freiwasser wollen wir dann natürlich keinen Kampf um die rote Laterne sehen, auch bei Crobi nicht.


Munter bleiben,

Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:03 
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Das Jever-Emu
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maultäschle hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
Bild 3 km Freiwasserschwimmen.... Bild

http://www.finamasters2012.org/open_water.asp

wie schnell muss frau da sein, um nicht Letzte zu werden? :bigfoot

Die Schnellsten schwimmen wohl um die 35-40 min.
http://www.fina.org/H2O/index.php?optio ... temid=1186
Die Langsamsten sind 2010 mit 1:10-1:30 h in der Ergebnisliste zu finden.
Danach wird man aber eh vom Besenboot aus dem Wasser gezogen
:blue
Swimmers who cannot complete the 3 km distance in 90 minutes (1 ½ hours) are advised not to enter. Swimmers still on the course after this time will be stopped and their progress marked.

Das ist ja genauso inflationär, wie eine Ironman-Europameisterschaft, an der auch jeder teilnehmen darf, der nicht vollends absäuft (und die Kohle auf den Tisch legt) :eins :hammer.

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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:08 
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Eiermann U6 Emu
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crobi hat geschrieben:
crobi hat geschrieben:
Für ´ne Jungs-Staffel brauchen wir schlimmstenfalls nur noch einen. Meinen Bruder können wir sicher zwangsverpflichten... :smokin:

willst du uns etwa nicht mitspielen lassen :eins


Die Staffeln sind easy! Selbst wenn wir das ganze Programm machen, also 4 x 50m F mixed, 4 x 50m Lagen mixed, 4 x 50F Jungs, 4 x 50 Lagen Jungs (Reine Emu-Mädels Staffeln sehe ich im Moment nicht, aber nur zu!) sind das maximal 4 x 50m pro Starter, die sich über den ganzen Tag verteilen.

Und der Staffel Tag ist ein Stimmungs-Highlight, weil da alle Teilnehmer da sein werden!


Viele Grüße,

Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:10 
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Die Emu-Maus
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Thorsten hat geschrieben:
.... Ironman-Europameisterschaft, an der auch jeder teilnehmen darf, der nicht vollends absäuft (und die Kohle auf den Tisch legt) :eins :hammer.


hehe... immerhin bin ich 8. der deutschen Meisterschaft :lol: :lachen (in meiner AK ... )

... für die schnellen kurzen Rennen der Masters WM könnte ich mich höchstens bei den 70 oder 75 jährigen Frauen melden :blush oh dear... :oops:

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und was davor geschah... runningmaus 2012: Kopf hoch!


Zuletzt geändert von runningmaus am 19 Okt 2011 15:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:13 
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Eiermann Emu
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chris.fall hat geschrieben:
Moin,

runningmaus hat geschrieben:
Bild 3 km Freiwasserschwimmen.... Bild

http://www.finamasters2012.org/open_water.asp

wie schnell muss frau da sein, um nicht Letzte zu werden? :bigfoot


Ergebnisse vom letzten Mal



Immerhin, Letzter würde ich schon mal nicht werden! :yo:


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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:26 
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Eiermann U6 Emu
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Jein,

Thorsten hat geschrieben:
Das ist ja genauso inflationär, wie eine Ironman-Europameisterschaft, an der auch jeder teilnehmen darf, der nicht vollends absäuft (und die Kohle auf den Tisch legt) :eins :hammer.


natürlich wird da die Latte nicht so hoch gelegt, um viele Teilnehmer anzulocken. Die Pflichtzeiten für die Wettkämpfe im Becken sind IMHO auch für jeden zu schaffen, der mal ambitioniert im Verein geschwommen ist.

ABER Geld wird damit nicht gescheffelt. Die Startgelder bewegen sich mehrere Größenordnungen unter dem, was man so von M-Dot & Co gewohnt ist. In Schweden waren das 75 SEK (~7,50 EUR pro Einzelstart) und 375 SEK (~37 EUR) für das Freiwasser.

IMHO sollen mit den niedrigen Pflichtzeiten Teilnehmerfelder zusammen kommen, deren Größe und Zsammensetzung einer WM würdig ist. Das ist schon ziemlich abgefahren, wenn wirklich ALLE da sind: Inder, Chinesen, Mexikaner, Amerikaner, Afrikaner, und, und, und... Und wenn die dann einen 85-jährigen Ami zum Weltrekord über 200m Lagen jubeln! Das Geld wird an andere Stellen verdient. Von Hotels, Restaurants, Ferienwohnungen, Campingplätzen...


Viele Grüße,

Christian

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:35 
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Oranje-Emu
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Thorsten hat geschrieben:
Das ist ja genauso inflationär, wie eine Ironman-Europameisterschaft, an der auch jeder teilnehmen darf, der nicht vollends absäuft (und die Kohle auf den Tisch legt) :eins :hammer.

Damit kann ich immer noch meine Schüler beeindrucken :D
"Und? Sind Sie gut?"
Ich: "Nö"
"Haben Sie denn schon mal an einem großen Wettkampf teilgenommen"
Ich"Nö.....ah, doch...bei den Ironman Europameisterschaften"
Schüler: "Und Sie wollen uns sagen, dass Sie nicht gut sind?"

:lachen

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 15:36 
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Oranje-Emu
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triaking hat geschrieben:
Immerhin, Letzter würde ich schon mal nicht werden! :yo:

Ich würde wahrscheinlich Vorletzter in meiner AK werden (wenn ich Glück habe und hart trainiere...).

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:06 
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Eiermann U6 Emu
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Nils hat geschrieben:
triaking hat geschrieben:
Immerhin, Letzter würde ich schon mal nicht werden! :yo:

Ich würde wahrscheinlich Vorletzter in meiner AK werden (wenn ich Glück habe und hart trainiere...).


Mit 44:39.5 35.er in der AK von 86 im Ziel und 101 gemeldeten; knapp 9 Minuten nach dem Ersten in der AK.

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Zuletzt geändert von chris.fall am 19 Okt 2011 16:07, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:06 
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Das Rennsemmel-Emu
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Ok, letzte Worte von mir zu dem Thema, dann habt Ihr Ruhe:

chris.fall hat geschrieben:
weiter oben hast Du ja geschrieben, dass man bis zu 25km ohne Nahrung kommt. Das kann ich mir mit etwas Training sogar vorstellen. Und ich kann mir auch vorstellen, dass es sinnvoll ist, dann noch 10km weiter zu laufen, um den Fettstoffwechsel(?) zu trainieren.

Fettstoffwechseltraining ist nicht von der Zeitdauer, sondern von der Intensität abhängig. 3x die Woche morgens 30 min schleichend traben bringt Dir da mehr als überlange Läufe. Die widerum sind für die mechanische Gewöhnung unbedingt notwendig.

Zitat:
Lange Rede, kurzer Sinn: Meiner Meinung nach ist ein "30er" ohne KH nichts für Anfänger.

Ich behaupte das genaue Gegenteil. Und ich ziehe dazu EXPLIZIT nicht nur mich als Beispiel heran, sondern die Erfahrungen, die ich im Vereinstraining gesammelt habe. Ich habe als Jugendlicher in einer knapp 10köpfigen Laufgruppe angefangen, deren Schnellster grade die M50 beim Berlin Marathon in 2:35 Std. gewonnen hatte und deren langsamster Läufer 2:58 gelaufen war. Unterschiedliche Meinungen über's Training gabe es eigentlich nur in der Frage, ob man besser mehr oder weniger als 200 Km im Schnitt pro Woche in der Marathonvorbereitung läuft und in welchem Tempo die Einheiten auf der Bahn geballert werden. Einen Fixpunkt hatten aber alle: einmal pro Woche wird die 36Km-Runde gelaufen, egal was kommt. Ernährung im Training interessierte KEINEN dabei.

Bis hierhin werdet Ihr mir jetzt natürlich entgegenhalten, dass das ein anderer Geschwindigkeitsbereich ist etcetcetc. Von mir aus (auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass die meisten Grundsätze für JEDEN gelten, egal welches Tempo anliegt).

Nach ein paar Jahren war die Gruppe deutlich angewachsen, mittlerweile ging es bei den Marathonzeiten bis rund 4 Stunden. Das Programm bliebt ähnlich, der lange Lauf wurde auf rund 30-32 Km für die nicht ganz so flotten Läufer ausgedehnt und wenn's warm war, wurde am Brunnen im Wald angehalten und Wasser getrunken. Ernährung beim Training? Nada.

Dann kam das Marathonprojekt hinzu, die Zahl der Läufer ging auf die 100 zu, nahezu alle Geschwindigkeitsbereiche vertreten. Am Wochenende wie üblich der lange Lauf. Ich kann mich nicht erinnern, dass das jemand Gels oder anderes Zeug mithatte. Und das war nun schon in einer Zeit, wo es diese Sachen zwar gab, die Lebensmittelindustrie aber noch nicht erkannt hatte, welches Umsatzvolumen da brach liegt, wenn man die Leute nur genug mit Werbung zuschüttet.

Mit der Veränderung der Verteilung der Zeiten innerhalb der großen Läufe änderte sich dann auch das. Aber wirklich brauchen? Bloß weil es viele machen? Nee - tut mir leid, dafür fehlt mir nach wie vor der Beweis.

Zitat:
In meinen Augen ist man etwa ab 1:15 für den HM und etwa ab 3:00 für den Marathon schnell.

Darüber kann man vortrefflich streiten, ist aber für unser Thema gar nicht so interessant IMHO (für mich liegen die Grenzen für "schnell" bei 1:10 / 2:30 Std.).

Zitat:
Was la_gune angeht, so denke ich, dass er einen HM ohne Gel schafft sobald er die die Region von 90 Minuten kommt (@la_gune: Nach ein bis zwei Jahren können das auch Schwimmer! ;-). Ob das dann daran liegt, dass er dann mehr Kondition hat, oder daran, dass die KH im Körper bis ins Ziel reichen, weiß ich nicht.

Die Frage ist ja: wie definierst Du Kondition? La_gune hat die Kondition, ins Ziel zu kommen. Das wissen wir. Die Kondition, das Ziel "schnell" zu erreichen fehlt ihm noch. Dafür trainiert er. Das er nicht aus dem Stand in der Lage ist, jede Woche einen 30er zu rennen ist aber ein muskuläres (mechanisches) Problem - kein energetisches. Mein Wort drauf! (Und für glaurung gilt das Gleiche).

Falls doch, muss sich die menschliche Physiognomie in den letzten 20 Jahren grundlegend geändert haben! ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:26 
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Ich finde Drullse hat Recht ;) :D

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:26 
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drullse hat geschrieben:
Ok, letzte Worte von mir zu dem Thema, dann habt Ihr Ruhe:

chris.fall hat geschrieben:
Lange Rede, kurzer Sinn: Meiner Meinung nach ist ein "30er" ohne KH nichts für Anfänger.


Mit der Veränderung der Verteilung der Zeiten innerhalb der großen Läufe änderte sich dann auch das. Aber wirklich brauchen? Bloß weil es viele machen? Nee - tut mir leid, dafür fehlt mir nach wie vor der Beweis.

Aufgrund eigener Erfahrungen seh ich das ähnlich wie drullse.
Gels/Essen sind für die langen Läufe nicht nötig. Sie sind nur bequemer.
Persönlich habe ich den Eindruck, dass die Läufe ohne Nahrung zwar etwas härter sind, aber genau diese Härte einem auch nachher im Marathon zugute kommt.
Mit den Gels beim Marathon habe ich persönlich immer nur das unzureichende Training kompensiert.
Allerdings: Ob ich bei meiner Marathon-PB hätte schneller sein können, wenn ich damals schon Gels genommen hätte? Keine Ahnung.

Zitat:
chris.fall hat geschrieben:
Was la_gune angeht, so denke ich, dass er einen HM ohne Gel schafft sobald er die die Region von 90 Minuten kommt (@la_gune: Nach ein bis zwei Jahren können das auch Schwimmer! ;-). Ob das dann daran liegt, dass er dann mehr Kondition hat, oder daran, dass die KH im Körper bis ins Ziel reichen, weiß ich nicht.

Die Frage ist ja: wie definierst Du Kondition? La_gune hat die Kondition, ins Ziel zu kommen. Das wissen wir. Die Kondition, das Ziel "schnell" zu erreichen fehlt ihm noch. Dafür trainiert er. Das er nicht aus dem Stand in der Lage ist, jede Woche einen 30er zu rennen ist aber ein muskuläres (mechanisches) Problem - kein energetisches. Mein Wort drauf!
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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:29 
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Ich finde Drullse hat Recht ;) :D

Warum tipp ich eigentlich soviel Text, wenn es auch viel kürzer geht?! :toblerone

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:35 
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maultäschle hat geschrieben:
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Nils hat geschrieben:
Ich finde Drullse hat Recht ;) :D

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 19 Okt 2011 16:56 
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maultäschle hat geschrieben:
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Nils hat geschrieben:
Ich finde Drullse hat Recht ;) :D

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Sagen wir mal so: Ich bin ein ziemlich schlechter "Futter-Verwerter". Im Moment esse ich wieder 4x am Tag und nehme eher ab. Und ich esse nicht unbedingt gesundes Zeugs. :pfeif :blush Zudem sind meine Speicher es gewöhnt Nachschub zu bekommen, wenn sie drohen leer zu werden.
Beispiel: Morgens um 6:45Uhr erstes Frühstück mit großem Joghurt. 12km Rad in die Arbeit. 9:00Uhr zweites Frühstück mit Müsli und manchmal noch ein Käsebrötchen. Mittags esse ich in der Kantine. Punkt 12-12:30Uhr. Da gibt es normalerweise Hauptspeise und einen Nachtisch. Dazu Wasser und Tee. Auf der Heimfahrt nach ca 12km Rad um ca 17:30Uhr esse ich in der S-Bahn eine Banane und trinke das restliche Wasser aus meiner Radflasche. Schon auf dem Weg in die Wohnung (ca 18:00Uhr) knurrt mir regelmäßig der Magen und ich muß erst mal was essen ! :chris76 Da ärgere ich mich über mich selber, denn eigentlich habe ich bis dahin schon genug gegessen und sollte noch 1-2h aushalten können bis zum Abendessen. Aber sollte ich es wagen ohne jetzt was zu essen noch laufen zu gehen, dann kann ich mir sicher sein, dass es in einem Desaster enden wird. :dead Schleche Laune ist dann noch das geringste Problem... Geht hin bis zur Unterzuckerung ! Alles schon ausprobiert. :roll:

Ich würde gerne länger Sport machen können ohne was zu essen. Geht aber nicht. Selbst auf einer OD brauche ich mindestens 1-2 Gels. Sonst brauche ich gar nicht auf die Laufstrecke zu gehen. Andererseits frage ich mich halt, warum sollte ich bei einem HM keine Gels nehmen, wenn ich es bei einer OD (die nur geringfügig länger dauert) doch auch tue ?

Es ist halt die Frage: Ist es schlecht für mich, wenn ich bei längeren Läufen (egal ob nun im Training oder im Wettkampf) Gels zu mir nehme ? :eins

Meine Vermutung ist halt, dass ich für´s Laufen energetisch einfach noch nicht "optimiert" bin. 3h Rad fahre ich gut ohne Gels (wenn es denn sein muß). 2h Schwimmtraining gehen auch ohne Essen. Aber 2h Laufen ohne wenigstens 1 Gel gehen derzeit nicht. D.h. die Kondition für lange Einheiten ist grundsätzlich da. Nur benötige ich für´s Laufen einfach noch zu viel Energie. Und das liegt wie drullse schon schrieb an der fehlenden mechanischen Anpassung. Mir geht es beim Laufen so wie Euch beim Schwimmen. Ich muß mir Fortschritte sehr hart erarbeiten. Da sind keine großen Sprünge zu erwarten. Es muß sich jede Sekunde/km hart erarbeitet werden. :(

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"Realität ist immer ein Kompromiss..."

"Prepare for the worst-and enjoy every moment of it !" Col. Chris Hadfield


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