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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 18 Jun 2011 09:57 
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Sushi Emu
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felix__w hat geschrieben:
QRoo hat geschrieben:
Außerdem hatte man immer damit zu tun aus dem Windschatten zu kommen da die Strecke immer gnadenlos überfüllt ist.
Da hast du etwas falsch gemacht. Ich sah letztes Jahr teilweise keinen anderen Athleten :mrgreen:

Felix

Naja ich bin halt immer mit dem Mob unterwegs. Wenn man um die 10Std finished kann man halt keine leere Strecke erwarten. Also entweder in Richtung 9Std oder in Richtung 14'Std finishen. 10/11Std ist Mob Geschwindigkeit :lol:

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dumdidum


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 18 Jun 2011 11:23 
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Admin-Emu
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Wagnerli hat geschrieben:
Mein Start in Frankfurt hat mich über 2500€.
Ich hatte nichts und mußte noch ganz viel kaufen, um das Ding durchzuziehen plus die Vorbereitungswettkämpfe.
Deshalb mußten meine Töchter aber auf nichts verzichten.


Mich wundert es, dass ihr das immer so genau wisst. Ich habe da keine Ahnung von. So wie gestern: da melde ich mich an, ärgere mich kurz über das hohe Startgeld und dann ist das für mich erledigt. Wenn meine Laufschuhe kaputt sind, dann schaue ich mich nach ein paar passenden und günstigen um und dann ist das auch erledigt. Aber zusammenrechnen tu ich nie irgendwas. Ich habe auch noch nie ausgrechnet, was mich ein Urlaub kostet oder die Lebenshaltungskosten für einen Monat oder sonst irgendwas. Ich habe null Interesse an so was, für mich ist Geld ein Tauschmittel. Ich schaue zu, dass bzw. ob ich genug habe, um tauschen zu können. Wenn nicht, tausche ich nicht. Wenn ja, wird getauscht :blue

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 09:21 
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Sushi Emu
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Wohnort: Hamamatsu
keko hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Mein Start in Frankfurt hat mich über 2500€.
Ich hatte nichts und mußte noch ganz viel kaufen, um das Ding durchzuziehen plus die Vorbereitungswettkämpfe.
Deshalb mußten meine Töchter aber auf nichts verzichten.


Mich wundert es, dass ihr das immer so genau wisst. Ich habe da keine Ahnung von. So wie gestern: da melde ich mich an, ärgere mich kurz über das hohe Startgeld und dann ist das für mich erledigt. Wenn meine Laufschuhe kaputt sind, dann schaue ich mich nach ein paar passenden und günstigen um und dann ist das auch erledigt. Aber zusammenrechnen tu ich nie irgendwas. Ich habe auch noch nie ausgrechnet, was mich ein Urlaub kostet oder die Lebenshaltungskosten für einen Monat oder sonst irgendwas. Ich habe null Interesse an so was, für mich ist Geld ein Tauschmittel. Ich schaue zu, dass bzw. ob ich genug habe, um tauschen zu können. Wenn nicht, tausche ich nicht. Wenn ja, wird getauscht :blue

:daumen

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dumdidum


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 10:01 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Beiträge: 6835
QRoo hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Mein Start in Frankfurt hat mich über 2500€.
Ich hatte nichts und mußte noch ganz viel kaufen, um das Ding durchzuziehen plus die Vorbereitungswettkämpfe.
Deshalb mußten meine Töchter aber auf nichts verzichten.


Mich wundert es, dass ihr das immer so genau wisst. Ich habe da keine Ahnung von. So wie gestern: da melde ich mich an, ärgere mich kurz über das hohe Startgeld und dann ist das für mich erledigt. Wenn meine Laufschuhe kaputt sind, dann schaue ich mich nach ein paar passenden und günstigen um und dann ist das auch erledigt. Aber zusammenrechnen tu ich nie irgendwas. Ich habe auch noch nie ausgrechnet, was mich ein Urlaub kostet oder die Lebenshaltungskosten für einen Monat oder sonst irgendwas. Ich habe null Interesse an so was, für mich ist Geld ein Tauschmittel. Ich schaue zu, dass bzw. ob ich genug habe, um tauschen zu können. Wenn nicht, tausche ich nicht. Wenn ja, wird getauscht :blue

:daumen

:ja
Immer nur ans Geld zu denken macht krank. Man lebt jetzt und ist jung, nicht später. Ich hab 5 Jahre lang studiert, 4 Jahre lang sch... Dr. Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt immer noch jeden Cent umdrehen würde, dann würde ich meiner Meinung nach irgendwas falsch machen.
MIR selbst würde es aber wirklich nicht schaden, langsam auch mal ein paar Kröten auf die Seite zu bringen. :lol:

Zusammenrechnen, was ich letztes Jahr und heuer für Triathlon ausgegeben habe, werde ich auch ganz sicher nicht. :nono
Der Schock wär zu groß. :chris76

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Isarauen-Pussy


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 10:40 
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OD Emu

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glaurung hat geschrieben:
Zusammenrechnen, was ich letztes Jahr und heuer für Triathlon ausgegeben habe, werde ich auch ganz sicher nicht. :nono
Der Schock wär zu groß. :chris76


Stimmt - wenn Freunde mich danach fragen, was ich in meinem Sport so investiere, ernte ich immer kopfschütteln.
Dafür steht bei uns halt, wie bei Felix, ein uralter Röhrenfernseher im Wohnzimmer, und der bleibt da solange bis er wirklich und endgültig stirbt.

Außerdem sollte man schauen, daß die Kohle bis zur nächste Währungsreform ausgegeben ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 10:53 
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S(up)portlerin
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Registriert: 28 Jun 2004 12:00
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Es ist ja die Entscheidung jedes Einzelnen wofür er sein Geld ausgibt. Und wenn es Wettkämpfe und das drumherum ist - ok. Letztendlich muß es ja nur jeder für sich selbst tragen bzw. für die Familie. Wenn die Familie leiden würde (alle müssen sparen, damit Mama und/oder Papa regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen kann) fände ich das persönlich Mist. Wenn die jeweilige Familie das jedoch ok findet, weil dann der Familiensegen gerade hängt, dann ist es ja ok. Ich laß es mir nur nicht nehmen, daß Triathlon mittlerweile hauptsächlich von Besserverdienenden ausgeübt wird, denn ansonsten bleibt vermutlich wenig Geld für irgendwas anderes übrig.

_________________
06.05.2012 Caldera Blanca
12.10.2014 - München Marathon * 12.07.2015 - Challenge Roth * 27.09.2015 - Berlin Marathon *
25.09.2016 - Berlin Marathon * 27. - 30.11.2016 Lanzarote Running Challenge * 10.12.2016 Lanzarote Marathon * 09.07.2017 Challenge Roth


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 11:04 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Anja hat geschrieben:
Es ist ja die Entscheidung jedes Einzelnen wofür er sein Geld ausgibt. Und wenn es Wettkämpfe und das drumherum ist - ok. Letztendlich muß es ja nur jeder für sich selbst tragen bzw. für die Familie. Wenn die Familie leiden würde (alle müssen sparen, damit Mama und/oder Papa regelmäßig an Wettkämpfen teilnehmen kann) fände ich das persönlich Mist. Wenn die jeweilige Familie das jedoch ok findet, weil dann der Familiensegen gerade hängt, dann ist es ja ok. Ich laß es mir nur nicht nehmen, daß Triathlon mittlerweile hauptsächlich von Besserverdienenden ausgeübt wird, denn ansonsten bleibt vermutlich wenig Geld für irgendwas anderes übrig.

Da geb ich Dir in allen Punkten recht.
Und ich kenne eigentlich auch keinen einzelnen, der ernsthaft Triathlon macht und wirklich wenig verdient. Das ist offensichtlich.

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Isarauen-Pussy


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 11:51 
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Oranje-Emu
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Anja hat geschrieben:
. Ich laß es mir nur nicht nehmen, daß Triathlon mittlerweile hauptsächlich von Besserverdienenden ausgeübt wird, denn ansonsten bleibt vermutlich wenig Geld für irgendwas anderes übrig.

Ja. Das wird wohl in der Regel stimmen. Ich bezeichne mich schon als Besserverdiener - aber wundere ich mich immer in den Wechselzonen, was da an Werten rumsteht. Mein Rad war schon nicht preiswert, aber ich bin schon unter dem Durchschnitt.
Mein Neo ist jetzt auch schon 11 Jahre alt und die meisten meiner Klamotten sind auch schon zwischen 5-12 Jahren alt.
Andere schütteln dennoch den Kopf, wenn sie meinen Radfuhrpark sehen und die Preise erfragen.
Umgekehrt habe ich Freunde, die fahren/fliegen dann nach Vietnam für richtig Geld und noch Ski fahren und nochmal in die USA. Ein Bekannter gibt richtig Geld fürs Briefmarkensammeln aus. Die haben halt andere Prioritäten.

Jeder Wettkampf ist ein Highlight für meine Familie. Mathis fragt schon immer, wann der nächste WK ist (er weiß noch nicht, dass ich ein Wenigstarter bin :pfeif ). Außerdem sehe ich Sport im allgemeinen als wichtig an und da bin ich auch innerhalb der Familie ein Vorbild - Mathis möchte im nächsten Jahr auch beim Bonn-Triathlon mitmachen - mal gucken, obs auch 5jährige dürfen :D . Bei Felix funktionierts ja auch super...die Kinder laufen gerne und machen Triathlon.
Das alles geht aber, weil wir es uns leisten können...

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 13:33 
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Das Rennsemmel-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Und ich kenne eigentlich auch keinen einzelnen, der ernsthaft Triathlon macht und wirklich wenig verdient. Das ist offensichtlich.

Ich auch nicht. Das ist auch (für mich) noch gar nicht der Knackpunkt (nicht unbedingt schön aber auch nicht zu ändern). Was mich stört, ist die Haltung "Diejenigen, die sich das nicht leisten können sind selbst schuld!". Das stimmt einfach nicht.

Ich war gestern mit einer Schulfreundin essen, die vor fast 26 Jahren bei meinem ersten Marathon an der Strecke stand, Startgeld damals 35,- DM. Sie hat meine sportliche Laufbahn seitdem begleitet, kennt meinen Fahrradtick, meinen Materialfetischismus und die ganzen Trainingslager, Wettkampfwochenenden etc. Trotzdem war sie regelrecht entsetzt, als sie hörte, dass ich für Lanza 400,- + 20,- Servicegebühr gezahlt habe und das im Vergleich noch der preiswerteste IM ist. Für sie - eine typische "Normalbürgerin" - ist das eben richtig viel Geld. Und DAS meine ich: die Relationen in diesem Sport verschieben sich in eine Richtung, die ich nicht schön finde (ich weiß schon, wem's nicht paßt, der muss halt was anderes machen).

Im TS-Forum bietet jemand ein Fahrrad an, das ungefahren ist und ihm zu klein (!) weil er es zwar bestellt hat aber nicht richtig vermessen und das Teil mit kleinem Abschlag 5.400,- kosten soll (ohne Laufräder wohlgemerkt!). :???: Ich kaufe mir blind einen Gegenstand für den ich den Gegenwert eines kleinen guten Gebrauchtwagens zahle und stelle dann fest: "Paßt nicht"?

Dann schaue ich mir meinem 16 Jahre alten Montageständer an und das Trainingrad darauf, Titanrahmen von Ebay neu für 350,- vor 5 Jahren, Schaltgruppe von meinem 91er Rennrad, Laufräder gebraucht von nem Kumpel, Bj 1995 etc. und frage ich - der ich ebenfalls den Normalbürger darstelle und mit dem Wissen, dass ich gehaltsmäßig ziemlich exakt auf dem deutschen Durchschnitt liege - ob ich im falschen Film bin.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 13:54 
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Das Rennsemmel-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Ich hab 5 Jahre lang studiert, 4 Jahre lang sch... Dr. Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt immer noch jeden Cent umdrehen würde, dann würde ich meiner Meinung nach irgendwas falsch machen.

Auch eine interessante Aussage. Ich entnehme da eine gewisse Selbstverständlichkeit, dass jemand der geistig aktiv war, das auch honoriert bekommen muss.

Warum soll das nicht bei JEDEM so sein, der sich 9 Jahre lang krumm gemacht hat? Mit welchem Recht fordert man als Akademiker (ja...) eigentlich sowas ein, während andere sich tagtäglich abbuckeln und den Cent auch noch nach 20 Jahren umdrehen müssen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 13:55 
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Das Rennsemmel-Emu
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Wagnerli hat geschrieben:
Mein Start in Frankfurt hat mich über 2500€ gekostet.

Du hast nur Laufräder gekauft?

Wie war das bei TS? "Suche Laufradsatz, bin Student, sollte daher nicht so teuer sein, so bis 1.700,-!"

Wenn's nicht so traurig wäre, könnte man glatt drüber lachen.

So, sorry, musste mal raus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 14:08 
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glaurung hat geschrieben:
... 4 Jahre lang sch... Dr. Arbeit gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 14:17 
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Das meisterhafte Emu
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drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Ich hab 5 Jahre lang studiert, 4 Jahre lang sch... Dr. Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt immer noch jeden Cent umdrehen würde, dann würde ich meiner Meinung nach irgendwas falsch machen.

Auch eine interessante Aussage. Ich entnehme da eine gewisse Selbstverständlichkeit, dass jemand der geistig aktiv war, das auch honoriert bekommen muss.

Warum soll das nicht bei JEDEM so sein, der sich 9 Jahre lang krumm gemacht hat? Mit welchem Recht fordert man als Akademiker (ja...) eigentlich sowas ein, während andere sich tagtäglich abbuckeln und den Cent auch noch nach 20 Jahren umdrehen müssen?



Naja, ich glaube JEDER, egal ob Azubi oder Student erwartet, dass er früher oder später mehr oder weniger gut davon leben kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 14:24 
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S(up)portlerin
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Realdedo hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Ich hab 5 Jahre lang studiert, 4 Jahre lang sch... Dr. Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt immer noch jeden Cent umdrehen würde, dann würde ich meiner Meinung nach irgendwas falsch machen.

Auch eine interessante Aussage. Ich entnehme da eine gewisse Selbstverständlichkeit, dass jemand der geistig aktiv war, das auch honoriert bekommen muss.

Warum soll das nicht bei JEDEM so sein, der sich 9 Jahre lang krumm gemacht hat? Mit welchem Recht fordert man als Akademiker (ja...) eigentlich sowas ein, während andere sich tagtäglich abbuckeln und den Cent auch noch nach 20 Jahren umdrehen müssen?



Naja, ich glaube JEDER, egal ob Azubi oder Student erwartet, dass er früher oder später mehr oder weniger gut davon leben kann.


Und ich finde JEDER der arbeitet sollte davon auch LEBEN können und nicht jeden Groschen dreimal umdrehen müssen oder gar aufstockend Transferleistungen vom Staat benötigen um über die Runden zu kommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ironman Frankfurt 2012
BeitragVerfasst: 19 Jun 2011 14:33 
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Das meisterhafte Emu
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Und das ist glaube ich das, wo wir uns alle einig sind:

Arbeit muß sich finnanziell lohnen.
Und das unabhängig davon, ob ein (langwieriges) Studium oder eine praktische Ausbildung voran ging. Welcher Job wie viel wert ist, ist natürlich wieder ein völlig anderes Thema.

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