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 Betreff des Beitrags: Dr. ullse's Kilometersammlung 2005
BeitragVerfasst: 07 Feb 2005 14:13 
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Das Rennsemmel-Emu
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So, dann will ich auch mal...

Die Trainingsdaten kommen in 'ner Excel-Tabelle in den nächsten Tagen, in diesem Thread werde ich regelmäßig unregelmäßig das Training kommentieren.

Beginn der Aufzeichnungen ist der 1.1.2005, auch wenn mein Trainingsjahr wie üblich am 1.10.2004 angefangen hat (traditionell ist der Berlin Marathon der Jahresausklang und mit der Pause geht es ab 1.10. neu los).

Vom 1.10. bis 31.12 waren es ca. 35 Km Schwimmen, 450 Km Rad und 900 Km Lauf, davon gut 100 Km Crosswettkämpfe (mit sehr schwankender Form, bester Lauf Gesamtsieg 20,4 Km Hügel in 1:13:51, schlechtester Lauf 15 Km knapp 4er Schnitt).

Von Januar bis Ende März ist für mich Grundlage angesagt inkl. 2 Wochen TL im März. Danach wirds dann etwas konkreter, was das Training angeht.

Den Januar über habe ich weniger gemacht als geplant (vor allem im Laufbereich), aber das ist noch nicht dramatisch.

Ein echter Pluspunkt: ich wiege gut 5 Kg weniger als vor einem Jahr - das Ärgernis des Abspeckens wird daher dieses Jahr nicht ganz so groß sein...

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Zuletzt geändert von drullse am 04 Jan 2006 00:51, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 08 Feb 2005 16:04 
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So, kurzer Abriss der letzten Woche:

von Montag bis Donnerstag auf Dienstreise in Duisburg und Wuppertal (edit: wer Wuppertal kennt, dem gefällts überall...).

Montag: morgens keine Lust, abends keine Zeit

Dienstag: morgens siehe Montag, abends 15 KM etwas flotter und leicht gesteigert, 1:04:41 (32:30 / 31:10), Puls gut 140, danach noch 2 Sauna-Gänge (das Beste am Hotel...)

Mittwoch: siehe Montag

Donnerstag: morgens siehe Montag (außerdem hats geschüttet wie Sau), abends dann nach der Autofahrt und der Ruhe der letzten Tage ziemlich aufgeladen und 30 KM wirklich locker in 2:10:41, Puls 141, ohne zu bremsen wäre das deutlich zu schnell geworden

Freitag: 6:30 ins Schwimmbad, 3000 runtergepaddelt, 55:42 min

Samstag: vormittags bei grandiosem Wetter 53 Km mit dem Crosser durch den Wald geheizt (2:22 Std.), mittags die 25 Km - Hügelrunde gelaufen und gleich weiter ins Schwimmbad, 2000m geschwommen (inkl. 5x 100 in 1:35), danach nach Hause gelaufen, insgesamt 31 Km in 2:29 Std., durch die Hügel aber ganz schön platt am Ende

Samstag abend dann die vierte Trainingseinheit: 2 Stunden lang auf 'nem Busters-Konzert rumspringen.

Sonntag: Sonne, -3° - rauf aufs Rennrad, 102 Km, bis Km 60 alles prima, ab da konstant Gegenwind und ein sauberer Hungerast, die letzte S-Bahn-Überfahrung (Steigung kann man dazu eigentlich nicht sagen) mit grade mal 12 Km/h hoch und bei Km 99 mit zitternden Händen angehalten und noch einen Riegel eingeschoben.

Fazit: halbe Pausenwoche, ordentliches Wochenende

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BeitragVerfasst: 18 Feb 2005 00:27 
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Neue Woche, neues Glück... (07.02-13.02)

Montag: auf dem Weg zur Arbeit gefroren, auf dem Weg nach Hause, zu Hause rumgehangen und keine Lust gehabt, um 20:45 endlich los - 10 Km TDL. -5°, Wind 5, dunkel, alleine auf der exakt 5000m langen Runde um die Jungfernheide. Erste Runde geht gar nix, zweite Runde dann angewärmt etwas besser: 20:23 / 19:29 - Puls 152 / 155. Eindeutige Nachwirkung vom Wochenende in den Beinen spürbar.

Dienstag: schwimmen morgens verkneife ich mir, da -7° und ich mir mit nassen Haaren auf dem Rad nicht den Tod holen will; abends dann etwas flotter 14 Km nach Hause getrabt, 1:04:41, Puls 130, Beine immer noch nicht ganz locker

Mittwoch: früh wieder zur Arbeit, 1:14:40, Puls 119, fast wie ein Spaziergang, abends dann schwimmen, 10x 200 in 3:23, Pause 30 Sekunden, Arme am Ende doch etwas lahm, zusätzlich 9 Km ein- und auslaufen

Donnerstag: 6:30 ins Wasser, der Kopf ist wach, die Arme nicht. 3000m durchgepaddelt, 59 min, naja... Abends dann 24 Km in 1:48:06, Puls 137, bin wieder erholt

Freitag: früh zur Arbeit mit Extra-Schleife, 19 km 1:38:14, Puls 125, schön locker

Samstag dann Wintertriathlon Wuhlheide, der Bericht sagt ja alles

Sonntag: eigentlich wollte ich radfahren, aber das Wetter war einfach zu schauderhaft, kalt, stürmisch, Schnee- und Graupelschauer. Also abends von den Eltern durchfüttern lassen und danach locker nach Hause getrabt - 13,5 Km, 1:03 std., Puls 130


Fazit: 7,5 Schwimmen, 17,5 Rad, 118 Laufen - schöne Grundlagenwoche, ich hoffe, ich kann das Level jetzt erstmal halten

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BeitragVerfasst: 27 Feb 2005 23:39 
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Montag: 25 Km, davon 15 Km TDL auf der 5Km-Runde: 20:23/19:54/19:46 = 1:00:03, Puls 152 - 155, nicht wirklich locker, weil ziemlich spät und kalt und dunkel und... aber egal, wat mutt dat mutt

Dienstag: 6:30 Schwimmen, 3000m, 57:50, die übliche Nerverei im öffentlichen Badebetrieb; abends 14 Km locker flott gelaufen, 1:02:51, Puls 134

Mittwoch: morgens 14 Km sehr ruhig, 1:14:57, Puls 121; abends 2,5 Km Schwimmen, 5x 200 3:32, 20 s Pause, zuzüglich 14 Km ein- und auslaufen

Donnerstag: 6:30 schwimmen, 3000m, 57:10 min, locker

Freitag: morgens 14 Km locker, 1:09:41, Puls 125; abends 24 Km locker flott, 1:49:30, Puls 133, teilweise ziemlich vereiste Parkwege

Samstag: um 5:45 raus und schnell 10 Km gelaufen (46:35, Puls 138, frischer Schnee), ansonsten leider keine Zeit

Sonntag: Wintertriathlon Grunewald (1 - 21 - 5,5) - 1000m 17:34, voll frustriert, weil mit doppelt soviel Training nur 13 Sekunden schneller als letztes Jahr, dann mit Pause raus in den Grunewald und im leicht angetauten Schnee irgendwie überhaupt nicht klargekommen, nach einer Runde mit dem Rad keine Lust mehr und den Wettkampf nur noch zu Ende gemacht (aufhören ist KEINE Option).

Fazit: 9,5 Km Schwimmen, 26 Km Rad, 120 Km Laufen - momentan zählt eh nur Grundlage...

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BeitragVerfasst: 27 Feb 2005 23:59 
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Montag: 14 Km flott aber locker, 1:00:21, Puls 140

Dienstag: morgens 19 Km locker, 1:33:41, Puls 131, so ein Lauf in den Sonnenaufgang ist immer nett...

Mittwoch: 3100m Schwimmen, habe mich jetzt einem anderen Verein angeschlossen in der Hoffnung, das bringt was. Trainer hat auch gleich meine (mir allerdings bekannten) Schwächen gesehen. Für mich zwiespältig ist die Erkenntnis, mit Leuten, die die 3,8 Km in 1 stunde schwimmen, mithalten zu können - aber nur im Becken... Naja, das wird noch. Leider ist dieser Termin mit einer halben Weltreise verbunden, aber wenns hilft, muß es halt sein!

Donnerstag: 25 Km, davon 15 Km TDL: 20:07/19:37/19:38 = 59:22; Puls 156 - 159, das Ganze bei schönstem Schneeregen und 1° - in jeder Runde konnte ich eine neue Spur in den frischen Schnee ziehen...

Freitag: 19 Km locker flott, 1:26:42, Puls 142, Beine gut, also warum trödeln...

Samstag: 66 Km Rennrad, Schweinewetter, 0°C, starker Wind, teilweise heftiger Schneegriesel - nee, so macht das langsam keinen Spaß mehr...; danach 19 Km ein- und auslaufen zum Schwimmen und im Becken ordentlich Technik unter Beobachtung (2000m)

Sonntag: blauer Himmel und Sonne, ABER -3° und Nordwind Stärke 4, also Crossrad raus, festgestellt, dass die Heizsohlen nicht aufgeladen sind (toll...) und durch den frisch verschneiten Grunewald gefahren. Leider alles voller Spaziergänger, daher die Hälfte der Strecke auf der Straße unterwegs, 44 Km, Schnitt 23,6, mehr war nicht drin, dann waren die Füße Eis; anschließend wollte ich eigentlich noch laufen, aber erst warm ir kalt, dann etwas gepennt, dann keine rechte Lust mehr - also gefaulenzt. Diese Radeinheiten bei der Kälte ziehen irgendwie mehr Kraft, als man glaubt...

Fazit: 5,1 Km Schwimmen, 110 Km Rad, 96 Km Laufen - Durchschnittswoche. Interessant allerdings: am Sonntag hatte ich Muskelkater in den Schulter, das erste Mal. Das Techniktraining bringt also was!

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BeitragVerfasst: 04 Mär 2005 10:13 
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Kleiner Einschub: gestern Tempotraining und zum ersten Mal in meinem triathletischen Leben steckte mir ein Schwimmtraining richtig in den Knochen.

Morgens schon aufgewacht mit Armen wie ein Orang Utan und abends dann richtig müde Beine.

Hoffe mal, dass das ein gutes Zeichen ist...

Insgesamt Schnitt 4:52 - die Vereinstruppe läuft die Pause und das Ein/Auslaufen tierisch langsam, hatte teilweise Puls 105...

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BeitragVerfasst: 07 Mär 2005 15:26 
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Montag: TDL, ein wenig Neuschnee, was sonst. Langsam hab ich aber keine Lust mehr auf Schnee und Kälte. 15 Km, 20:29/19:59/19:56 = 1:00:24; Puls 155 - 158.

Dienstag: 19 Km locker flott, es schneit lustig, Schritt ist aber gut.

Mittwoch: gleich Strecke wie Di, aber diesmal schön ruhig. Der über Nacht gefallene Schnee verhindert, dass es wirklich locker ist, daher Puls 128.
Abends Schwimmtraining, 1 Stunde am Anschlag. Danach total platt.

Donnerstag: fühle mich, als ob ich Arme wir ein Orang Utan habe. Abends Tempotraining auf der Straße, da die Bahn tief eingeschneit ist. 2x 4.200m: 15:51, Puls 154 (3:46); 15:22 Puls 159 (3:39), Pause 10 min. Beim ersten Intervalle Beine wie Blei, beim Zweiten deutlich besser, ein Dritter wäre kein Problem gewesen, aber der Rest wollte nicht. Da der Verein extrem langsam ein- und ausläuft, liegt der Gesamtschnitt nur bei 4:52 min/km.

Freitag: morgens 14 Km ruhig, abends 24 Km locker flott. Interessant dabei: 2 Runden a 5 Km im Park eingeschoben, die erste noch bei Licht, die zweite fast im Dunkeln. Bei gleichem Puls im dunkeln 1 Min. langsamer - was Trittunsicherheit doch ausmacht...

Samstag: Sonnenschein, Radwetter - und ich hab keine Zeit... Komme dann auch noch zu spät zum Vereinstraining und laufe dann meine lange Runde. 33 Km leicht wellig, 50% auf Schnee, geht gut bis Km 20, danach werden die Beine dann doch leicht müde.

Sonntag: 6:30 Schwimmbad. urgs. 500m Technik, 2x 10x100m in 1:44 mit 15s Pause, Arme am Ende ziemlich Aua. Nachmittags dann nochmal das Crossrad rausgeholt und 50 Km durch den Schnee geheizt - das (hoffentlich) letzte Mal dieses Jahr.


Fazit: schöne Top-Laufwoche, Rest naja... Langsam kanns mal wärmer werden!

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BeitragVerfasst: 10 Mär 2005 10:43 
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Mir ist heute ein Lauf passiert... :)

Etwas angemüdet stand ich um kurz nach 6:00 vor der Tür, -7°C, blauer Himmel, Dämmerung. 19 Km wollte ich und da es schon hell war nicht die Straßenrunde, sondern im Wald.

Dort angekommen gleich mal die Feststellung: das wird anstrengend. Der Schnee nochmal hart gefroren und damit uneben.

Aber nach ein paar Minuten... Das nennt man "Flow", Vögel zwitschern, Spechte hämmern, ein paar Rehe laufen durch den Wald, der Schnee knirscht unter den Schuhen, die Baumwipfel fangen an, in der Sonne zu leuchten...

Auf den Lichtungen ist alles mit Rauhreif überzogen und an meinen Augenbrauen hängen irgendwann kleine Eiskristalle.

Es läuft sich dermaßen schön, dass ich gar nicht merke, wie ich beschleunige. Am Ende 19 Km, 1:24:20, Puls 138 und voll aufgeladen für den Tag.

So muß es sein!

(trotzdem graut mir vor dem Schwimmprogramm von heute abend -4800m sind angesagt und der Trainer kennt keine Gnade!)

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BeitragVerfasst: 11 Mär 2005 11:49 
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Schwimmen - was soll ich davon halten?

800m ein (200 K / 200 Lagen W)
600 KB mit Brett
2000 KA mit PB
1000 K

= 4400m

Mein Problem dabei: ich schwimme nur mit stärkeren Athleten, so dass ich NULL Pausen habe und das Programm (eigentlich 4800) gar nicht schaffe. Außerdem war ich nach den ersten beiden Teilen schon müde und hatte dementsprechend keine saubere Technik (und einen gewissen Frust, ständig überrundet zu werden).

Meine Frage daher: bringt das überhaupt was? Muß ich da erstmal ein paar Wochen durch, um mich daran zu gewöhnen?

Schreibt mal was im Diskussionsfaden dazu. Danke.

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BeitragVerfasst: 12 Mär 2005 00:31 
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Montag: wie üblich TDL, zum ersten Mal aber ohne Schnee und mit dem gewohnten Schritt sofort zu schnell, daher nach 10 Km aufgehört. Will mich ja nicht plattlaufen. 19:33 - 18:57 = 38:30 min, Puls 156-161. Der Jahreszeit entsprechend, bin durchaus zufrieden.

Dienstag: 24 km, einfach konstantes Tempo, Schnitt 4:21, Beine prima - so kanns weitergehen

Mittwoch: morgens ruhige 19 Km, die Beine sind doch leicht zu spüren... Abends dann Schwimmen, u.a. 4x 400m Kraul-Arme alle 7:30 min ab - für mich daher kaum Pause, insgesamt 3,1 Km.

Donnerstag: siehe meine Postings oben. Laufen schlicht genial, Schwimmen das Gegenteil

Freitag: morgens 14 Km ruhig, nachmittags 24 km siehe Dienstag. Diese ruhigen Einheiten morgens sind der Bringer!!!

Zwischenstand:

1.1. bis jetzt.

Geplant war S 60, R 1000, L 1000 (Vorjahr S 41,6, R 387, L 673).

Schwimmen: 74,2 Km, also deutlich mehr, leider ohne die erhoffte Verbesserung, aber ich gebe nicht auf.

Radfahren: 708 Km, auch deutlich mehr, aber wetterbedingt weniger als geplant. Trotzdem gehe ich relaxt ins TL, die Kilometer reichen aus.

Laufen: Punktlandung. 1000 Km und es geht bestens. Normaler Dauerlauf deutlich unter 4:30 bei Puls 135 ist genau im Plan, Tempo kommt, wenns wärmer ist.

In Summe: paßt schon so! :)

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BeitragVerfasst: 03 Apr 2005 21:41 
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12.3. - 26.3. Trainingslager Schwerpunkt Rad

Samstag: Wir starten pünktlich und sind um 13:00 im Hotel. Da die Zimmer erst um 14:00 bezogen werden können, baue ich auf dem Hotelvorplatz schonmal die Räder zusammen. Dann einchecken, umziehen und ab die Post. 50 Km die IC1 rauf, gewendet und gegen den Wind zurück. Willkommen im Land, wo man die Steigungen nicht sieht aber dafür umso mehr in den Beinen spürt. Das Wetter ist noch ausbaufähig, stellenweise nieselt es etwas, aber kurze Hose und kurzes Trikot sind möglich. 100 Km, 3:26:20, Schnitt 29,08, Puls 126. Man merkt, dass die Beine erholt sind.

Sonntag: Rauf auf die Kiste und gen Westen zum Cabo de St. Vicente, dem südwestlichsten Punkt Europas. Die Strecke hat einige Wellen parat und vor allem auf dem Rückweg gibts Gegenwind (ungewöhnlich, Hauptwindrichtung ist eigentlich Westen). 180 Km, 6:24:26, Schnitt 28,1, Puls 129. Am Ende melden sich die Muskeln aber doch etwas.

Montag: morgens ne Runde laufen. Abgemessene 10 Km Straße, mit einigen ordentlichen Wellen gespickt, 47:38, Puls 133, die Beine melden die Radbelastung vom Vortag. Nach dem Frühstück dann aufs Rad und zum ersten Mal in die Berge. Unterwegs regnet es kurz und ich stelle fest, dass ich ein wenig zu flott losgefahren bin. Am Ende gehts aber wieder. 183 Km, 6:54:22, Schnitt 26,5, Puls 123

Dienstag: lange Runde - die ersten 85 Km mit Gegenwind eher flach an der Küste entlang, danach gut 100 Km durch die Berge, die letzten 55 dann tendenziell bergab (von 500m auf Null) aber mit einigen netten Gegensteigungen. Wetter ist prima, nur der Pickel am Hintern fängt an, zu nerven. 243 Km, 9:06:28, Schnitt 26,7, Puls 122

Mittwoch: lockere Runde, aber selbst hierbei macht man geschätzte 800 HM, fährt also nie ganz flach, dazu kommt heftiger (relativ kalter) Wind. 94 Km, 3:42:55, Schnitt 25,30, Puls 113. Der Pickel am Hintern bringt mich fast um. Nachmittags machen wir noch ne Stadt unsicher und finden ein Schiwmmbad - 25m-Bahnen, Leinen, der örtliche Triathlonverein trainiert grade. Sachen genommen und rein - Denkste! Um dort zu schwimmen, braucht man ein ärztliches Attest. So ein Sch****. Also noch ein bisschen shoppen und das wars dann.

Donnerstag: es geht wieder in den Westen. Auf dem Hinweg brauche ich kaum treten, so stark ist der Wind, diesmal fahre ich aber eine Schleife, so dass ich erst kräftigen Seitenwind und dann 80 Km lang Gegenwind habe. Besonders am Anstieg sehr erhebend... Sitzen kann ich kaum, dem Pickel sei dank. Am Ende 178 Km, 6:48:56, Schnitt 26,12, Puls 120.

Freitag: angesichts der Tatsache, dass ich schon beim Frühstück nicht richtig sitzen kann, hält sich die Freude auf die Radeinheit in Grenzen. Dazu kommt noch die Erkenntnis, dass der Wind nochmal zugenommen hat. Ich beschließe daher, in die Berge zu fahren (mehr Wiegetritt, weniger sitzen...), aber das erweist sich als Fehler, denn der Wind ist auch dort anwesend - und wie. Auf einer Abfahrt haut es mich quer über die Straße, glücklicherweise kein Sturz, aber danach eiere ich deutlich vorsichtiger die Hügel runter... Nach 84 Km Drückerei reichts und ich fahre mit Rückenwind an der Küste nach Hause. 60 Km mit Durchschnittspuls 100, auf denen die Durchschnittsgeschwindigkeit noch um 2,5 Km/h steigt... 144 Km, 5:40:35, Schnitt 25,4, Puls 115. Danach ne Runde laufen (siehe oben), 10 Km, 44:21, leicht gesteigert, Puls 140

Samstag: Der Knoten, äh Pickel ist geplatzt und ich nehme die nächste längere Tour in Angriff. Wind und Hügel, Hügel und Wind. 214 Km, 8:03:48, Schnitt 26,5, Puls 120.

Sonntag: ich bin etwas gefrustet, weiß aber nicht warum. Also rauf aufs Rad, 97 Km rumgerollt, 3:44:29, Schnitt 25,4, Puls 121. Den Rest des Tages rumgegammelt.

Montag: Das Wetter ist wieder schlechter geworden. Ich nehme mir trotzdem die nächste große Runde vor. Nach mehreren Wolkenbrüchen bin ich durch bis auf die Haut, friere aber nicht. Als dann Anja im Auto vorbeikommt will ich erst weiterfahren, der just in dem Zeitpunkt einsetzende nächste Guß läßt mich dann doch zum Weichei werden und ich packe das Rad ins Auto. 154 Km, 5:46:33, Schnitt 26,7, Puls 112.

Dienstag: das Wetter ist wieder deutlich besser, der Wind allerdings immer noch recht frisch. Auf gehts in die Berge und auf eine meiner absoluten Lieblingsstrecken. Am Ende dann 100 Km Gegenwind, davon 70 Km auf dem gemeinsten Sägezahnprofil, dass ich kenne - einerseits mit 70 Km/h runterballern und hinter der nächsten Kurve so bergan, dass selbst 400 PS-LKW echte Probleme haben und mich nur im Zeitlupentempo überholen. 212 Km, 7:52:26, Schnitt 26,9, Puls 120. Anschließend Laufschuhe an und noch 'n 10er hintendran gehängt. 45:43, Puls 137 - so soll es sein!

Mittwoch: es regnet. Irgendwann steige ich doch noch aufs Rad, rolle 65 lustlose Km runter, 2:25:32, Schnitt 26,8, Puls 108 und als ich aus der Dusche komme, scheint die Sonne... Naja, was solls. Zweite Trainingseinheit: Minigolf!

Donnerstag: heute gibts nochmal ne richtige Runde - 85 Km gegen den Wind Richtung Spanien drücken, dann am Grenzfluß nach Norden und von da wieder retour durch die Berge - über die schönste Wellenschaukel, die ich kenne. Eine Allee, permanent auf und ab, Kette wandert vom 15er zum 17er und zurück (auf dem großen Blatt selbstredend...), und alles ist prima. Fast alles. Denn nach 90 Km reißt hinten eine Speiche, so dass ich die Bremse aufmachen muß und die Abfahrten nur mit der Vorderbremse fahre und außerdem wird die Runde etwas länger als gedacht, so dass ich am Ende noch richtig treten muß, aber es geht gut. 254 Km, 9:13:23, Schnitt 27,5, Puls 127.

Freitag: Abschiedsrunde. Die Sonne scheint, also Einteiler an und 84 schön gewellte Kilometer gedrückt. 2:50:04, Schnitt 29,6, Puls 120.

Samstag: morgens noch ein Läufchen, 10 Km, 50:04, Puls 122, schön locker, leichte Magenschmerzen.

Fazit: 2201 Rad-Km sind ok, ich wäre gerne noch etwas mehr gefahren, aber an den Regentagen hatte ich keine rechte Lust. Dazu kamen noch ein paar Tage Kampf mit dem Pickel, an denen ich mehr im Stehen als im Sitzen gefahren bin und das ging ganz schon in die Beine. Schwimmen hatte ich eh nicht eingeplant und Laufen so wie im letzten Jahr.

Noch ein Wort zu den Pulswerten: sie erscheinen im Schnitt sehr gering, allerdings rutscht der Puls auf den Abfahrten bei mir sofort deutlich unter 100 und so kommt es durch das ständige Auf- und Ab zu diesen Schnitten.

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BeitragVerfasst: 03 Apr 2005 21:56 
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27.3. - 3.4.

Sonntag: um die Kalorien des Essen bei meinen Eltern abzubauen und um zu schauen, wie die Beine das TL überstanden haben, steht die 30er Runde an. Alles prima, locker, 2:14:05, Puls 134 - WENN ich mich nicht nach 20 Minuten so richtig auf die Fresse gelegt hätte. In Gedanken bei der Trainingsplanung, bleibe ich an einem Stein hängen und lege mich der Länge nach auf Schotter hin. Schnell wieder aufgestanden und weitergelaufen. Eine entgegenkommende Läuferin meint nur "Aua!"... Die Leute, die mir entgegenkommen schauen komisch und zu Hause sehe ich dann, dass das Blut an den Schienbeinen runtergelaufen ist... Na Prima. Das anschließende Duschen ist wirklich exquisit.

Montag: Aua. Eigentlich wollte ich ne lange Runde fahren, aber da mir die Knie ordentlich weh tun, kann ich mich nicht aufraffen. Erst nachmittags und siehe da - es geht. Nu isses aber zu spät. Also die übliche Feierabendrunde gefahren: 40 Km die Havelchaussee hoch und runter, leicht wellig, 2x 6%, 2x 5%, 1:16:15, Schnitt 31,5, Puls 146. Wollte ja eh jetzt mit dem Tempotraining anfangen...

Dienstag: Dienstreise bis Donnerstag. Abends noch schnell 10 Km gelaufen, 45:20, Puls 138, alles locker, Knie werden besser

Mittwoch: ich finde in der Nähe des Hotels eine 400m Sandbahn. Also die erste richtige Tempoeinheit: 17x 400, 80 Sekunden, Pause 200m ca. 70 Sekunden. Mit ein- und auslaufen 16 Km und es geht erstaunlich gut.

Donnerstag: ich bin früh genug zu Hause und gehe zum Schwimmtraining. Hatte schon vergessen, wie ätzend das ist... 3500m Programm, danach bin ich bewegungsunfähig.

Freitag: nach der Arbeit die 40er Runde, 1:13:40, Schnitt 32,5, Puls 150. Geht doch. Danach ist Biervernichten angesagt - und ich vertrage im Moment ja so gut wie nix.

Samstag: nach diversen Gartenarbeiten hab ich nur noch Lust auf ne lockere Runde mit dem Crossrad (nächste Woche ist Cross-Duathlon), fühle mich auf dem Ding im Gelände aber irgendwie unwohl. 30 Km, 1:06:30, Schnitt 27,1, Puls 135.

Sonntag: keine Lust. Zu gar nichts. Schwinge mich dann doch noch aufs Rad und kurbel 87 Km runter, 40 mit Rückenwind, den Rest mit Seiten und vor allem Gegenwind der kräftigen Sorte. 2:55:00, Schnitt 29,8, Puls 140, Beine ok.

Fazit: vom Umfang her ne Ruhewoche, von der Intensität her nur bedingt.

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Montag: Schwimmen, hauptsächlich Technik - wozu brauche ich Delphin??? 2,8 Km, 56:00 min.

Dienstag: lockere Feierabendrunde nach Hause, 19 Km, 1:21:39, Schnitt 4:18, Puls 140 - langsam läufts. Allerdings tun mir die Knie innen weh

Mittwoch: früh wieder zur Arbeit, 19 Km, 1:32:14, Schnitt 4:51, Puls 129, Knie tun weh, muß wohl vom Sturz und den Technikübungen am Montag kommen; abends beim Schwimmen drückt der Trainer etwas am Knie rum und meint "Kein Brust und Delphin heute!" So ein Ärger aber auch... Statt dessen 1600m Kraul Arme, 2,8 Km, 55:00 min

Donnerstag: Knie etwas besser, ich laufe lediglich locker, 11 km, 47:59 min, Schnitt 4:22, Puls 137

Freitag: ich bin auf 'ner Tagung, also schnell morgens raus und 15 Km Landstraße abgespult, 1:07:56, Puls 133, Knie sind wieder i.O.

Samstag: nur abends noch Zeit für ne flotte Laufrunde - 10 Km, 42:01, Puls 153 und nicht so ganz locker

Sonntag: ich schlafe bis 11:00, dann von 13:30 bis 19:00 und bin um 22:00 wieder im Bett. Der erste Pausentag seit dem 02.02.

Fazit: eigentlich sollte das ne Ruhewoche werden, aber ich bin nicht ruhig. Seit dem TL bin ich vollkommen aus dem Rythmus und weiß nicht warum. Gefällt mir nicht.

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BeitragVerfasst: 01 Mai 2005 23:09 
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Das Rennsemmel-Emu
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Montag: die Woche startet mit einer "Guten-Morgen-Runde", 16 Km durch den Wald, 1:08:48, Schnitt 4:18, Puls 140, frische Luft, lockere Bein; abends dann noch ne Feierabendrunde, 40 Km, 1:17:24 Schnitt 31,5, Puls 142

Dienstag: ich traue mich mal wieder unter die Rentner und schwimme 3000m, 57:00, teilweise mit Pull Bouy

Mittwoch: die Bahn ist wegen Fußball (*nerv) gesperrt, also laufe ich auf der Straße, 8x 1000m mit 500m Pause, geht anfangs tierisch schwer, am Ende dann besser, im Schnitt 3:31 / 2:30, Straße leicht wellig, aber Km genau gemessen, Puls so um die 170 bei den Tempoeinheiten

Donnerstag: ich mach noch ein leichtes Koppeltraining, da am Wochenende die ersten Duathlons anstehen, 40 Km Rad, 11 Km laufen in 1:24:13 (Schnitt 28,5, Puls 131) und 50:45, Schnitt 4:37, Puls 138

Freitag: locker lang, 25 Km, 1:54:36, Schnitt 4:35, Puls 133, Beine total locker

Samstag: los gehts... Duathlon in Ruppin, 5-30-5, crossiger Laufkurs, leicht gewellte Radstrecke, etwas Wind. Heute solls mal im Langdistanzpuls gehen, deswegen auch nur das Trainingsrad, nicht dass ich in Versuchung gerate... Der Wettkampf läuft total locker, 1:31:13, Puls im Schnitt 158 (war bei den Läufen doch etwas zu hoch), Rad-Schnitt immerhin 37,1 mit nem 155er Puls, bin durchaus zufrieden. Danach noch etwas auslaufen und dann aufs Rad und nach Hause fahren. Leider verfranse ich mich etwas und der Wind machts nicht einfacher: 122 Km, Schnitt 26,8, Puls 128

Sonntag: diesmal gehts mit dem Wettkampfhobel nach Prenzlau, zum ersten Mal das Trispoke ausfahren. Diesmal 7-34-4, deutlich stärkerer Wind (auf dem Rad zunächst von vorn, dann Gegenwind) und ich merke den gestrigen Tag doch recht deutlich. Der erste Lauf geht erst nach 3 km los, dafür gehts auf dem Rad... Schnitt über 39 und das noch nicht mal "auf Anschlag", der zweite Lauf ist dann etwas aua. Am Ende 1:34:50 und damit nur ein paar Sekunden langsamer als letztes Jahr (ohne die Vorbelastung). Nach Abholen der Medaille für den 3. Platz AK bei der Berliner Meisterschaft schwinge ich mich aufs Trainingsrad und rolle nach Hause. Nochmal 113 Km allerdings mit Rückenwind, Schnitt 29,1, Puls 124. Als kleine Showeinlage treffe ich einen Vereinskollegen, der unbedingt die Bahn im nächsten Ort erreichen will und ziehe ihn nochmal 5 Km im 42er Schnitt (mann war der rot im Gesicht...).


Fazit: sauharte Woche, aber körperlich an sich ok. Hätte mir das schwerer vorgestellt.

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BeitragVerfasst: 01 Mai 2005 23:56 
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Das Rennsemmel-Emu
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Montag: das Wochenende meldet sich jetzt doch, der Hals fühlt sich leicht kratzig an und ich bin etwas platt, also Pause.

Dienstag: 14 Km locker traben, 1:09:39, Schnitt 4:59, Puls 129, Beine noch ganz leicht angemüdet

Mittwoch: Bahn - das heimische Stadion ist schon wieder von den Fußballern belegt (ja, *nerv), also weitergelaufen ins Nächste, 5x 1000m mit 400m Pause, 3:27 / 2:10, Puls beim Tempo 170 und das fühlt sich gut an - Tempotest für Sonntag erfolgreich.

Donnerstag: jetzt holt er mich ein, der Arbeitsstreß. Bisher gings noch so einigermaßen, aber jetzt kommt die Quittung. Bin müde, genervt und liege nach der Arbeit nur faul aufm Sofa

Freitag: siehe Donnerstag, allerdings auch noch Anreise in Richtung Backnang

Samstag: lockere 7 Km traben, 35:45 min, Schnitt 5:06, Puls aber 132, die Beine fühlen sich an wie Blei. Das kommt davon, wenn man 2 Tage Pause macht. Ich weiß das genau, aber jetzt ist's zu spät.

Sonntag: DM Duathlon Backnang. Nix geht. Schon beim Einlaufen ist mein Puls abnormal hoch und ich schwitze wie Sau. Beim Wettkampf komme ich dann nicht auf Touren, die enge Radstrecke und die Windschattenpulks tun ihr Übriges, dass ich die Lust verliere und den zweiten Lauf nur noch durchtrabe. Abgehakt, deutsche Meisterschaften nur noch auf wirklich selektiven Kursen.

Fazit: Sch***-Woche. Ich bin vollkommen aus dem Tritt, Rythmus weg, Kraft weg, alles weg. Wenn das nicht besser wird, habe ich bald ein Problem.

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