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BeitragVerfasst: 22 Apr 2005 14:14 
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Eisenmann hat geschrieben:
Den Krawallos ist es auch fast egal, wo sie sind. Ob Stadion, Demo oder Kreuzberg, Hauptsache im Fernsehen. Und wenn Minigolf die Stadien füllen würde, dann wäre die eben beim Minigolf.


Ganz so würde ich es nicht sehen. Radsportevents ziehen auch Massen an und dort hat es noch nie Probleme gegeben. Auch die allerallermeisten Musik-Events gehen problemlos über die Bühne. Ich halte das für eine billige Ausrede und ein Ausblenden der Probleme, wenn Fußballfunktionäre behaupten, die Gewalt in und um die Fußballarenen hätte so gar nichts mit Fußball zu tun.

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BeitragVerfasst: 22 Apr 2005 14:22 
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Ulfila hat geschrieben:
Ganz so würde ich es nicht sehen. Radsportevents ziehen auch Massen an und dort hat es noch nie Probleme gegeben. Auch die allerallermeisten Musik-Events gehen problemlos über die Bühne. Ich halte das für eine billige Ausrede und ein Ausblenden der Probleme, wenn Fußballfunktionäre behaupten, die Gewalt in und um die Fußballarenen hätte so gar nichts mit Fußball zu tun.


Fussball zieht halt einen große Anzahl frustrierter Leute an, die sich dann dort austoben und ihren Frust bewältigen.

Menschenansammlungen, wo Leute mit Fahnen schwenken, singen und dazu von Trommelrn angepeitscht werden, haben für mich was Unheimliches.

In der Antike gingen die Leute halt ins Koloseum, heute in die Fussballstadien.

Brot und Spiele eben...

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BeitragVerfasst: 22 Apr 2005 14:25 
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Eiermann U3 Emu

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Musikevents sind vergleichsweise teuer - Eine Dauerkarte Stehplatz sind sowiel wie 3 OpenAirs mit, sagen wir mal BonJovi, Bryan Adams und Robbie-Schnuckelchen. Beim Konzert geht es ja auch nicht gegen etwas. Das ist beim Fußball anders. Bei Handball, Basketball, Eishockey ist das Publikum zu klein - grob geschätzt um den Faktor 10. Und die Fernsehpräsenz.....
Radsport dauert nur ein paar Sekunden, wenn Du am Rand stehst, dann ist das Feld weg - und die Kameras auch.


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BeitragVerfasst: 22 Apr 2005 17:25 
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Eisenmann hat geschrieben:
Musikevents sind vergleichsweise teuer - Eine Dauerkarte Stehplatz sind sowiel wie 3 OpenAirs mit, sagen wir mal BonJovi, Bryan Adams und Robbie-Schnuckelchen. Beim Konzert geht es ja auch nicht gegen etwas. Das ist beim Fußball anders. Bei Handball, Basketball, Eishockey ist das Publikum zu klein - grob geschätzt um den Faktor 10. Und die Fernsehpräsenz.....
Radsport dauert nur ein paar Sekunden, wenn Du am Rand stehst, dann ist das Feld weg - und die Kameras auch.


Du widersprichst deiner oben gemachten Aussage, als du meintest, den Rowdies komme es gar nicht auf den Sport an. Dann stellst du aber fest, dass es in den gefährdeten Sportarten zumindest gegen etwas gehen muss, damit eine bestimmte Klientel Interesse findet.

Medienpräsenz mag ein Faktor sein, aber den hat man ja bei einem Etappenort des Giro oder der Tour de France sogar für lau.
Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass der moderne Fußball mit seinen Stadien diese Idioten selbst herangezüchtet hat, indem er alles bietet was nötig ist:
- Gruppenbewußtsein und -identität
- zugleich Anonymität in der Masse
- eine festen Ort, an dem man die Gleichgesinnten immer wiedertrifft
- Medienpräsenz
- Emotionen, die auch vor Agression nicht halt machen
- niederschwelliges Einstiegsangebot: Fußball kapiert jeder
- etc. :D

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BeitragVerfasst: 23 Apr 2005 00:16 
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Eiermann U3 Emu

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Ulfila hat geschrieben:
Ich würde jetzt einfach mal sagen, dass der moderne Fußball mit seinen Stadien diese Idioten selbst herangezüchtet hat, indem er alles bietet was nötig ist:
Ulfila hat geschrieben:
- Gruppenbewußtsein und -identität
Wie beim Handball, Basketball, (Eis-)Hockey. Es gibt z.B. beim Eishockey die selbern Lieder, die selbe Fanbekleidung und der selbe Alkoholkonsum. Aber Wenn die Kölner Haie bei der DEG zu Gast sind, dann fahren Kölner und Düsseldorfer in der selben S-Bahn zum Spiel - ohne Polizeischutz. Komisch, was? Das gibts höchstens ein paar Sprüche. Beim Fußball geht das nicht. Der Bahnhof wird selbst in der Regionaliga in polizeigrün getaucht, wenn die Fortuna ein Heimspeil hat. In den eher prienzeill geprägten Handballhochburgen ist die lokale Identifikation mit dem ortsansässigen Club nicht klein.
Ulfila hat geschrieben:
- zugleich Anonymität in der Masse
Gut, beim Handball, Basketball, (Eis-)Hockey sind die Zuschauerzahlen geringer. Ist man unter 5000 Zuschauern weniger anonym aus unter 50000?
Ulfila hat geschrieben:
- eine festen Ort, an dem man die Gleichgesinnten immer wiedertrifft
Wie beim Handball, Basketball, (Eis-)Hockey. Fester Spielplan, fester Speilort.
Ulfila hat geschrieben:
- Medienpräsenz
Aha. Während sich Fußball über mangelde Sendezeit in den großen TV-Anstalten nicht beklagen kann, läuft Handball, Basketball, Eishockey im DSF zwischen Tuning-TV und Dart-WM.
Ulfila hat geschrieben:
- Emotionen, die auch vor Agression nicht halt machen
Wie beim Handball, Basketball, (Eis-)Hockey. Der blinde Schiri, der doofe Gegner, Derbys, Minderwertigkeitskomplexe wie arm gegen reich oder klein gegen groß ....
Ulfila hat geschrieben:
- niederschwelliges Einstiegsangebot: Fußball kapiert jeder
Wie beim Handball, Basketball, (Eis-)Hockey. Das Runde muß ins Eckige. (Und jetzt komm mir nicht mit Puck und Basketballring) Laufen ist nocheinfacher: Der Erste hat gewonnen. Da gibts noch nicht mal Abseits.
Ulfila hat geschrieben:
- etc. :D
Dem kann ich nur zustimmen.


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BeitragVerfasst: 25 Apr 2005 15:14 
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Mit Faris zu Taco-Bell Geher
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Danke für die Bestätigung von deiner Seite. Wie du siehtst, hat Fußball Parallen zu anderen Sportarten, aber die Idioten laufen dennoch ausgerechnet zu den Fußballspielen, was ja zeigt, dass es schon ein Fußballproblem ist.

Ich werde allerdings keine Soziologie des Fußballs schreiben. Wenn ich z.B. Gruppenidentät schrieb, dann heißt das nicht, dass jede Gruppenidentität zu Krawallen führt. Handballfans sind ja z.B. friedlich. Ein bestimmtes Spektrum des Fußballfans hat aber eine Gruppenidentität, bei der Gewalt oder Gewaltverherrlichung eben ein Teil der Identitätsstiftung übernimmt (i.d.R. xy-Ultras).

In der Tat ist es ein Unterschied, ob man sich unter einigen tausen oder einigen zehntausend Menschen befindet. Obwohl der Fußballhooligan nicht einmal solch eine Masse braucht um auszurasten (berühmt-berüchtigt sind ja die Fans von Dresden oder auch Rot-Weiß Essen).

Wie man es auch wendet, letztendlich landen wir immer wieder beim Fußball, d.h., man kann nicht einfach sagen, der Sport Fußball und die Gewalt in und um Fußballarenen hätten überhaupt nichts miteinander zu tun, wie es die Fußballfunktionäre gerne taten und z.T. noch tun. Zum Glück sind da ein paar Vereine weiter und haben erfolgreiche Fanprojekte gestartet, um diese gewaltbereite Minderheit in den Griff zu bekommen.

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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 08:00 
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Rote Socken Emu

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Ich hatte im letzten Jahrtausend mal einen Sportlehrer in der zehnten Klasse, der hat mir eine Drei ins Zeugnis gedrückt, weil ich nicht Fußball spielen konnte und wollte. Für diesen Arsch hat der Sportuntericht nur aus Fußball bestanden. Seit 1976 ist Fußball daher für mich ein ausgewiesener Deppensport und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Davon abgesehen, kotzt es mich einfach nur an wenn ich sehe wieviele Steuermilliarden in den Ausbau von Stadien und Infrastruktur investiert wird und dann sind amerikanische Konzerne wie Anheuser Busch auf einmal Hauptwerbepartner der FIFA. Von mir aus könnte die gesamte "Fußballprominenz" inkl. MV beim Eröffnungsspiel mitsamt dem Stadion in die Umlaufbahn geschossen werden. :evil:


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 09:24 
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Eiermann U5 Emu
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vb_man hat geschrieben:
Ich hatte im letzten Jahrtausend mal einen Sportlehrer in der zehnten Klasse, der hat mir eine Drei ins Zeugnis gedrückt, weil ich nicht Fußball spielen konnte und wollte. Für diesen Arsch hat der Sportuntericht nur aus Fußball bestanden. Seit 1976 ist Fußball daher für mich ein ausgewiesener Deppensport und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Davon abgesehen, kotzt es mich einfach nur an wenn ich sehe wieviele Steuermilliarden in den Ausbau von Stadien und Infrastruktur investiert wird und dann sind amerikanische Konzerne wie Anheuser Busch auf einmal Hauptwerbepartner der FIFA. Von mir aus könnte die gesamte "Fußballprominenz" inkl. MV beim Eröffnungsspiel mitsamt dem Stadion in die Umlaufbahn geschossen werden. :evil:


Da kann ich dir nur zustimmen :Daumen und wenn ein kleines Mädchen in der Prignitz gerne Fußball spielen möchte, ist kein Geld dafür da, es gibt im Umkreis von 70km keine Mädchenmannschaft, das kleine Mädchen ist meine Tochter und sie möchte gerne Fußball spielen, ist doch wohl traurig das es keinen Verein gibt.


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 09:28 
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Eiermann U3 Emu

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vb_man hat geschrieben:
Ich hatte im letzten Jahrtausend mal einen Sportlehrer in der zehnten Klasse, der hat mir eine Drei ins Zeugnis gedrückt, weil ich nicht Fußball spielen konnte und wollte. Für diesen Arsch hat der Sportuntericht nur aus Fußball bestanden. Seit 1976 ist Fußball daher für mich ein ausgewiesener Deppensport und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Ich kann mich durchaus an einem schönen Spiel erfreuen. Und bei einer toller Kombination oder einem fein herausgespieltem Tor ist es mir egal, ob der Rechtsaußen jetzt 2Mio oder 2Tsd Euro verdient. Die Sportart an sich ist okay und im Winter eine nette Abwechslung im Training. Das Drumherum in den Medien ist eine andere Sache, die z.T. meganervig ist. Mich interessiert des Kaisers Stuhlgang einen Scheißdreck.

vb_man hat geschrieben:
[...]und dann sind amerikanische Konzerne wie Anheuser Busch auf einmal Hauptwerbepartner der FIFA.
Jaja und in 500m Umkreis vom Münchener Arroganz-Stadion darf dann nur Ami-Budweiser-Plörre ausgeschenkt werden!
:lachen :lachen :lachen Die werden auf der Brühe sitzen bleiben.


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 09:42 
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Rote Socken Emu

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Eisenmann hat geschrieben:
Ich kann mich durchaus an einem schönen Spiel erfreuen. Und bei einer toller Kombination oder einem fein herausgespieltem Tor ist es mir egal, ob der Rechtsaußen jetzt 2Mio oder 2Tsd Euro verdient. Die Sportart an sich ist okay und im Winter eine nette Abwechslung im Training. Das Drumherum in den Medien ist eine andere Sache, die z.T. meganervig ist. Mich interessiert des Kaisers Stuhlgang einen Scheißdreck.


Im Prinzip ok.
Grundsätzlich finde ich einen Mannschaftssport für Kinder und Jugendliche sogar sinnvoller als einen Individualsport wie z.B. Triathlon.

Aber mit Fußball kann ich mich nicht anfreunden. Wenn ich Typen wie Affenberg, Kahn, Höness, Mayer-Vorfelder im Fernsehn sehen muss, dann ist der Griff zur Fernbedienung ein geradezu zwanghafter Reflex. Mir fällt auf Anhieb kein promineter Fußballer ein, der das Prädikat sympathisch verdienen würde (IMHO!)


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 09:56 
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Eiermann U3 Emu

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vb_man hat geschrieben:
Aber mit Fußball kann ich mich nicht anfreunden. Wenn ich Typen wie Affenberg, Kahn, Höness, Mayer-Vorfelder im Fernsehn sehen muss, dann ist der Griff zur Fernbedienung ein geradezu zwanghafter Reflex. Mir fällt auf Anhieb kein promineter Fußballer ein, der das Prädikat sympathisch verdienen würde (IMHO!)
Das liegt daran, daß diese Leute ihre Kohle damit verdienen, daß sie gut gegen den Ball treten können. Das haben sie gelernt und das können sie gut. Nicht gelernt haben sie reden. Verhalten vor der Kamera lernen die auch nur durch Übung. Keine Ahnung, ob die für sowas Seminare besuchen. Glaub ich aber nicht. IMHO ist es kein Unterschied, wenn Stadler sich gegenüber behinderten Sportlern im Ton vergreift oder wenn sich kurz nach Schlußpfiff diverse Leute blöde Sprüche zum besten geben.


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 10:02 
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Eiermann U5 Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
vb_man hat geschrieben:
Aber mit Fußball kann ich mich nicht anfreunden. Wenn ich Typen wie Affenberg, Kahn, Höness, Mayer-Vorfelder im Fernsehn sehen muss, dann ist der Griff zur Fernbedienung ein geradezu zwanghafter Reflex. Mir fällt auf Anhieb kein promineter Fußballer ein, der das Prädikat sympathisch verdienen würde (IMHO!)
Das liegt daran, daß diese Leute ihre Kohle damit verdienen, daß sie gut gegen den Ball treten können. Das haben sie gelernt und das können sie gut. Nicht gelernt haben sie reden. Verhalten vor der Kamera lernen die auch nur durch Übung. Keine Ahnung, ob die für sowas Seminare besuchen. Glaub ich aber nicht. IMHO ist es kein Unterschied, wenn Stadler sich gegenüber behinderten Sportlern im Ton vergreift oder wenn sich kurz nach Schlußpfiff diverse Leute blöde Sprüche zum besten geben.


Da haste sicher nicht ganz unrecht, aber verlieren solche spitzen Sportler dann den Sinn für das Normale, ich habe auch nicht gelernt wie man sich benimmt :D und bin sicher nicht son Kotzbrocken wie Kahn und Co. :laugh:


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2005 10:33 
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Das Wiesn-EMU
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Wohnort: Bei der Strick-Liesl
Hatte ich eigentlich schon erwaehnt ....??
HABEMUS TICKETS !!!

2 Stueck fuer Muenchen (2 versch. Vorrundenspiele) wahrscheinlich Sansibar (mit Olli Pocher als Trainer) gegen Timbuktu und Fidschi gegen die Osterinseln. Aber egal, dafuer kann ich mit dem Rad, oder den Inlinern oder wie auch immer zum Stadion fahren und brauche mir ansonsten kein Original-Münchner Verkehrschaos antun :newwer

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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