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Wer ist denn ne Titten-und-Arsch-Göre?

Da möchte ich jetzt nicht unbedingt Namen nennen, weil das eine sehr persönliche Einschätzung von mir ist. Aber mir würde da eine bestimmte Eisschnellläuferin, oder auch eine bestimmte Schwimmerin einfallen.

Oder einfacher ausgedrückt, Sportlerinnnen bei denen die Höhe der Werbeeinnahmen nur bedingt mit der sportlichen Leistung, sondern eher mit "Titten-und-Arsch" zusammenhängt

Hör ich da Neid raus?

Meinst du die bayrische Göre, die in den letzten Jahren so ziemlich jedes Rennen zwischen 1500 und 3000m im Weltcup und auf WMs gewonnen hat oder die Ossi-Schlampe, die zu den erfolgreichsten Winter-Olympiade-Teilnehmern gehört?

Also im Stil von Anna Kournikova

Sex sells -- auch im Sport. Almisck und Friesinger wissen das nur zu gut

Ich bin mal ganz ehrlich: Die 2 sehe ich mir im Fernseh auch lieber an als Fischer. Die kommt schon ziemlich trocken und hausbacken rüber.

Nö, da gibt es so manchen dreissigjährigen, der wahrscheinlich neidisch auf meinen vierundvierzigjährigen Knackarsch ist.

Ich wundere mich nur manchmal etwas darüber über die Einkommen von einzelnen "Motorsportlern", sog. "Fußballstars", etc. Setze das mal in Relation zu dem Einkommen eines Profitriathleten. Wer der dann noch nicht mal in der Top 10 sondern "nur" in der Top 25 ist, dann kann da kein Mensch von leben. Du kannst jetzt auch Profitriathlet durch jede andere beliebige, sog. Randsportart ersetzten. Ohne T&A wird dann eigentlich niemand auf dich aufmerksam. Und das hat mit Neid jetzt wirklich nix zu tun.

Die Namen hast Du jetzt genannt.
Unter optischen Aspekten betrachtet hast Du so was von völlig recht

Mir geht es jetzt aber um den reinen, ehrlichen, aufrechten Sport.
Kampfgeist, Siegeswille, der Geruch ehrlichen, frischen Schweißes, etc.

Irgendwann, bzw. in manchen Berufsgruppen, ist das Einkommen völlig losgelöst von der erbrachten Leistung.

Hängt dann oft mit der gesellschaftlichen Stellung des Berufs ab oder in der Umgebung in der man wirtschaftet.

Oder warum verdienden manche Anwälte, Manager, Ärzte so viel?

Ganz zu schweigen von Musikern, Künstlern etc

Naja, Eiskunstlaufen ist ja wohl kein Sport... wo kann man da die Leistung messen???

Gut, es gibt Sportarten, wo die Lestung nicht direkt durch Punkte, Längen oder Zeiten vergleichbar ist.
Über die Seriösität von Punktrichterentscheidungen kann man streiten, aber die Turner sind hart trainierende Leute. Bei Eiskunstlauf, Tanzen und dgl. kommt da ja noch die Arsch- und Titten-Wertung, auch B-Note genannt dazu.

Ist das nicht das alte Spielchen von Angebot und Nachfrage?

Alles was man nicht messen, zählen oder berechnen kann, ist für mich nicht wertbar... somit kann man sich auch nicht wirklich messen... Gefallen oder nicht ist dann immer objektiv...

Ein geübtes Auge erkennt aber, ob der Salto gestanden wurde und ob die Beine gestreckt sind. Und es gibt für jeden dieser Fehler einen definierten Punktabzug.
gegen die Fehler eines Richters wird häufig die beste und schlechteste Wertung gestrichen.
Allerdings gibt es da immer wieder krasse Fehlentscheidungen, das stimmt. Trotzdem: Reine Ermessenssache ist das nicht.

Nach Deiner Definition ist also Curling = Sport; da kann man Punkte zählen.

Turmspringen, Synchronschwimmen, Tanzen ist dann kein Sport, da kommt es auf die Kampfrichter an. Dann ist auch Reiten kein Sport, weil der einzige der dabei Sport macht das Pferd ist (Newbie verzeih mir )