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Sie hatte sich gefasst und wollte Günther ansprechen, der Ihr aber mit einem lauten FURZ zuvor kam. "Schwimmt Günther jetzt" dachte Sie sich. Sie erwiderte seinen warmen Ausstoß mit einem Rülps, was unmittelbar ein leichtes, wenn auch nicht als solches sofort erkennbares, Grinsen in sen Gesicht zauberte. Das war eindeutig. er hat anscheinend die Fronten zum schwimmen gewechselt. Doch was war mit der "Schiesser Feinripp" über seinem Kopf? Warum vrhagte sich der Eingriff im rechten Ohr und nicht im Linken? War es überhaupt Günthers Höschen. Er trug doch normal nur lange Unterwäsche? Ihm nicht zugewante Menschen behaupten das dies auch der Grund für sein dämliches grinsen ist, da seine Eier im Sommer immer kurz vorm Kochen sind.

Nachdem Sie sich noch einige, in schwimmerkreisen übliche, Nettigkeiten ausgetauscht hatten gingen Sie zusammen in die Hütte. Da saß Sie, zusammen gekauert auf einem Stuhl, die Haare wie üblich relativ unvorteilhaft gekämt, mit dem von Ihr gewöhnten Gesichtsausdruck den man eigentlich nur von kleinen Jungs kennt die gerade in die Hose gepinkelt haben: Angela. Doch was war mit Ihr los? sie wirkte wie versteinert.

Günther ging zu Ihr an den Tisch. "Angie" sagte er. Sie reagierte nicht. Erst jetzt bemerkte er das Ihr Unterleib entblöst war.Dann, ein zucken durch seinen Kopf: Der viel Wodka, der enge Tanz mit Angie, DIE UNTERHOSE AUF SEINEM KOPF
Er riss sich das Bekleidungsstück vom Kopf. In seinem gestrigen Zustand konnte er sich keinen Reim darauf bilden warum Angie Unterhosen mit Eingriff trug. Spontan wurde Ihm schlecht. Apfel Ananas stand neben Günther un verfolgte die Szene. Günthers Gesicht änderte seine Farbe von satt rosa über weiß hin zu einem satten Grün.Was sollte sie jetzt tun?

Sie beschloss, nach Hause zu fahren, rief ein Taxi, fuhr heim legte sich schlafen,
und wenn sie nicht gestorben ist, dann schläft sie dort noch heute.

Doch nach 100 Jahren erwachte sie wieder aus dem Tiefschlaf, nachdem ein Prinz mit einem Sportwagen vorbeigefahren kam und ihr einen dicken Schmatzer auf die Backe verpasste. Noch ganz verschlafen, die Augen reibend, sah sie etwas Erschreckendes vor sich. Sie konnte kaum glauben, was sich vor ihren Auigen dort auftat, handelte es sich doch um ....

... !

Kaum sah sie , verfiel sie wieder in einen tiefen Schlaf, der sie weitere 100 Jahre verweilen ließ. Dieses Mal kam ein kleiner Frosch vorbei, der es kaum erwarten konnte, ihr den Schmatzer auf die Backe zu drücken.

Es wehte ein kühler nördlicher Wind, aus Hamburg kommend, der sie veranlasste, sich schlaftrunken umzudrehen, wobei sie sich fast auf den frosch legte und ihn fast zerquetschte, wäre da nicht......

...dieses ohrebetäubende Geräusch das durchs geschlossene Fenster kam. Behutsam legte sie den grünen Frosch zurück in die Schuhkiste mit den Salatblättern und Möhren. Irgendwie schien sie etwas verwechselt zu haben. Jedenfalls ging sie zum Fenster und öffnete es. Was sie da unten sah, ließ sie erstarren. Die ganze Stadt war von Heuschrecken überzogen. Sie waren einfach überall und wuselten in den Läden, in der Bahn und selbst im Bus herum. Apfelananas wendete ihren Blick von dem erschreckenden Anblick ab und schloß das Fenster. Was sollte sie tun - sie wollte doch laufen gehen, was jetzt aber nicht mehr möglkich war, da die Plage sie sicher schnell auffressen werden würde. Traurig und etwas beängstigt setzte sie sich zurück aufs Bett. Wenn doch bloß der edle Ritter hoch zu Roß mit seinem Schwert käme um sie zu beschützen...

Kaum hatte Sie den letzten Gedanken zuende gedacht wurde die Tür von einem Hummer H3 durchbrochen. Die Tür wurde aufgestossen und ein Mann den Sie nie zuvor gesehen hat schaute Sie teilnahmslos an. Er hatte etwas von einem Sumo. Die kleinen Schlitzaugen ruhten ziemlich lang in Brusthöhe von Apfel ananas. Sogleich durchströmte Sie wieder dieses Unbehagen wie zuvor beim Betreten de Hauses mit der Nummer 42. War das etwa der Fette Japaner der Ihr Höschen geklaut hatte?

Sie gin auf ihn zu, der Blick des fetten Japaners ruhte immer noch auf ihrer üppigen Weiblichkeit. Kurz bevor Ihm die Gesichtszüge entglitten durchzog ein Lauter Knall den Raum. Bald darauf war der ganze Raum in Nebel gehüllt und Apfel ananas hatte keinen Sichtkontakt mehr zu dem fülligen Ostasiat. er war weg, dachte Sie einen Moment, als der Nebel sich lichtete. Doch dann wanderte Ihr Bilick auf dem Boden. Dort, wo noch vor kurzem das wurstige Gesicht des Japeners ruhte , war nicht mal mehr der Ansatz eines Schädels zu erkennen. Günther, dachte Sie sofort. Sie konnte sich noch gut daran erinnern das er schon in frühster Kindheit mit selbstgebauten Panzerfäusten experimentierte.
TBC

Günther ging auf Sie zu und umarmte Sie.
"Günther?" fragte Sie nach mehereren Minuten der absoluten Ruhe.
"Ja, apfel ananas?"
Sie drehte Ihrten Kopf verschämt zur Seite "Warum hattest Du die Bumpel von Angie auf dem Kopf?"
Auf der Stelle nahm sein Kopf die Ausmaße eines überreifen Kürbis an und bekam eine kräftig rote Farbe. Nach nkurzem zögern sgte er:
"Ich.....

Wer mag weiter machen