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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 00:04 
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Kette rechts Emu
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chris76 hat geschrieben:
Alex hat geschrieben:
... ohne Worte ...


Und was will uns der Alex damit sagen? :roll:



Also ich sehe das mit den Wahlen so: Es gibt drei Arten von Wähler.

1. Der vernunftwähler. Er wählt eine andere Partei aus gründen der politischer Überzeugung. In diesem Fall ist es ein SPD wähler oder eienr anderen Partei, der jetzt CDU wählt weil ihm die Reformen nicht weit genug gehen und weiß das es mit der CDU noch weiter gehen wird.

2. Der unvernünftige wähler. Er ist unzufrieden mit der Politik der SPD, und wählt deshalb die CDU. Das es mit der CDU wahrscheinlich in die gleiche Richtung geht aber nur noch etwas härter, checkt der unvernünftige Wähler nicht, weil er schon fast ein dummer wähler ist.

3. Der Dumme Wähler. Wählt protest und blokiert damit eine vernünftige Politik indem er die Stimme an Randgruppen gibt. (Er wählt extrem, meistens rechts.)


Du hast den großen Block der "verzweifelten Wähler" vergessen:
Diese sind mit der Politik der SPD unzufrieden, wissen aber dass es mit der CDU kein Deut besser wird. Sie sind politikinteressiert und verstehen aber momentan das Politikgeplänkel in Deutschland nicht. Sie sind unentschlossen was sie wählen werden, da sie sich nicht zwischen Pech und Schwefel entscheiden können / wollen ... :cry: :cry: :oops: :oops: :oops:

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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 00:07 
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Rote Socken Emu

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Alex hat geschrieben:
Du hast den großen Block der "verzweifelten Wähler" vergessen:
Diese sind mit der Politik der SPD unzufrieden, wissen aber dass es mit der CDU kein Deut besser wird. Sie sind politikinteressiert und verstehen aber momentan das Politikgeplänkel in Deutschland nicht. Sie sind unentschlossen was sie wählen werden, da sie sich nicht zwischen Pech und Schwefel entscheiden können / wollen ... :cry: :cry: :oops: :oops: :oops:


keine Bange, die sind repräsentiert.
Ich sehe gleich einen im Spiegel, wenn ich ihm die Zähne putzte


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 00:07 
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Das (t)rollige Emu

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Das sind vernunftwähler, die wählen halt grüne oder andere demokratische Parteien. Schlimmer sind die die garnicht wählen und die bekloppten.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 00:19 
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Kette rechts Emu
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es stimmt mich richtig traurig, wenn ich sehe was hier in Deutschland so abgeht :cry: ...

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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 09:40 
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Eiermann U5 Emu
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vb_man hat geschrieben:
klar, Rot/Grün hat keine Mehrheit mehr.

Jetzt wird auf eine große Koalition gepokert.
Schröder und Münte setzen jetzt auf den Überrumpelungseffekt, daß die Union schnell die K-Frage lösen muss. Gegen Angie hat Supermacho Schröder eine Chance. Wenn er in 2006 gegen Wulff antreten müßte, wäre er chancenlos, da Wulff eindeutig der Sympathieträger und Schröder eindeutig der Kotzbrocken ist. Selbst konservative Kreise würden Schröder gegenüber Merkel bevorzugen.

Chapeau Münte, soviel Strategie hätte ich dem Purschen gar nicht mehr zugetraut :daumen


Strategie?? Schröder und Münte stehen mit dem Rücken an der Wand, Ihre ganzen Programme und Diskussionen in den letzten Jahren hat kein Erfolg gebracht, ich sehe eine Hilflosigkeit dahinter.
Die SPD ist ebend eine gute Opposition, sie hat in Ihrer Geschichte nur verteilen können, aber zur Zeit ist nichts zu Verteilen.
Schröder und Co. haben ihr vertrauen verspielt, es wurde nur rum gedoktort, die Politik sieht doch nur so aus, das Haushaltslöcher gestopft werden (Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Maut, u.s.w)
Der Glaube an unser Land und in die Regierung ist verloren gegangen, die Bevölkerung ist verunsichert und daher kam und kommt auch kein Aufschwung unter dieser Regierung.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 10:07 
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Das Rennsemmel-Emu
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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 10:26 
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Schröder & Co trau ich immer noch mehr als Merkel + Westerwelle. Deutschland hat 20 Jahre verpennt - Schröder versucht das Schiff auf Kurs zu bringen, was weh tut. Wenn Merkel am Ruder ist, werden noch viel mehr Leute ersaufen.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:03 
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Das Hawaii Emu
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keko hat geschrieben:
Wenn Merkel am Ruder ist, werden noch viel mehr Leute ersaufen.

Wobei ja noch fraglich ist, ob sie ueberhaupt an's Ruder kommt. Ok, sie wird zur Kanzlerin gewaehlt werden, aber was dann? Inhaltlich hat sie noch nie was gesagt (ok, abgesehen davon, dass sie in den USA via Zeitungsbeitrag erklaert hat, dass Teile Deutschlands sehr wohl gern mit GWB den Irak plattmachen wollen), was ueber Machterlangung und -erhalt hinausging; die "Konzepte" der Union sind noch schlechter als die jetzigen. Auch personell hat's die CDU ja noch nicht hinbekommen, nach Kohl einigermassen faehige Leute nach vorn zu bringen. Personal fuer mehr als 6 Jahre Regierung haben die doch auch nicht.
Nee, ich freu mich schon auf den Wahlkampf, der wird noch inhaltsfreier werden als die bisherigen.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:09 
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Admin-Emu
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meggele hat geschrieben:
Nee, ich freu mich schon auf den Wahlkampf, der wird noch inhaltsfreier werden als die bisherigen.


Ich frag mich, wie lange die Leute noch glauben, dass irgendeine Regierung neue Jobs schaffen kann. Und dann immer wieder diese Rentnerkacke, nur weil 60% der Wähler Rentner sind.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:13 
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Eiermann U3 Emu

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Olli hat geschrieben:
vb_man hat geschrieben:
klar, Rot/Grün hat keine Mehrheit mehr.

Jetzt wird auf eine große Koalition gepokert.
Schröder und Münte setzen jetzt auf den Überrumpelungseffekt, daß die Union schnell die K-Frage lösen muss. Gegen Angie hat Supermacho Schröder eine Chance. Wenn er in 2006 gegen Wulff antreten müßte, wäre er chancenlos, da Wulff eindeutig der Sympathieträger und Schröder eindeutig der Kotzbrocken ist. Selbst konservative Kreise würden Schröder gegenüber Merkel bevorzugen.

Chapeau Münte, soviel Strategie hätte ich dem Purschen gar nicht mehr zugetraut :daumen


Strategie?? Schröder und Münte stehen mit dem Rücken an der Wand, Ihre ganzen Programme und Diskussionen in den letzten Jahren hat kein Erfolg gebracht, ich sehe eine Hilflosigkeit dahinter.
Die SPD ist ebend eine gute Opposition, sie hat in Ihrer Geschichte nur verteilen können, aber zur Zeit ist nichts zu Verteilen.
Schröder und Co. haben ihr vertrauen verspielt, es wurde nur rum gedoktort, die Politik sieht doch nur so aus, das Haushaltslöcher gestopft werden (Mineralölsteuer, Tabaksteuer, Maut, u.s.w)
Der Glaube an unser Land und in die Regierung ist verloren gegangen, die Bevölkerung ist verunsichert und daher kam und kommt auch kein Aufschwung unter dieser Regierung.


Als Rheinländer vom Geburt an bin ich ja am gezwungen sein, mich zu äußern.

Meine Schlagzeile zum Wahlergebnis von gestern:
"Das Ende des real existierenden Sozialismus hat endlich auch Nordrhein-Westfalen erreicht!" ;)
Landtagswahlen ohne bundespolitischen Einfluß gibt es nicht, und wenn sich die Bundesregierung in einem so desaströsen Meinungstief befindet, wie gerade, dann fällt auch eine Hochburg. Trotz eines farblosen Herausforderers. Persönlich tun mit die Landeschefs leid, die als Frontschwein von den Bundesregierungen gleicher Coleur verheizt werden. Steinbrück hat auf mich subjektiv einen guten Eindruck gemacht in den paar Jahren, in denen er regieren durfte. Objektiv ist es gut, daß der Apparat in NRW mal durchlüftet wird und die roten Filzläuse verschwinden. Und objektiv ist in den letzten 39 Jahren viel Mist gelaufen. Die Stichworte Bildung, Schulden, Bürokratie sind im Wahlkampf genug ausdiskutiert worden, das brauche ich jetzt nicht zu wiederholen. Die Grünen verschärfen das noch, wenn Hamster den Bau eines neuen (umweltfreundlicheren! Ersatzbau!) Kraftwerks aufhalten sollen. Unglaubwürdiger gehts nicht mehr.
Aber wie gesagt: Entscheidend war die Bundespolitik. Mal ehrlich, Rot-Grün ist seit 7 Jahren am Ruder, lang genug, um sich nicht mehr auf Kohl-Altlasten berufen zu können. Die Bilanz ist dürftig: Dosenpfand, Homoehe, Windrädchen, Staatsverschuldung bis zum Abwinken, Schmusekurs mit Diktatoren (China & Putin), Mautdesaster. Nix gegen die Homoehe, aber das bringt nicht einen einzigen Arbeistplatz!!!
Und Arbeit ist das Thema Nummer 1. Arbeitsplätze schaffen zwar nur Unternehmen, aber wer so einen Zickzack-Kurs steuert und alles Gesetzte 5mal nachbessert, braucht sich nicht wundern, wenn Unternehmen abhauen und die Leute kein Geld mehr ausgeben. Das niedrige Wirtschaftswachstum ist hausgemacht; unsere Nachbarn wachsen schneller. Wenn drullse im tri-mag-Fred meint, ich soll mir einen Scanner kaufen und was für die Wirtschaft tun, dann hat er recht, aber ich kann einfach nicht weiter planen als bis zum nächsten Gehaltsstreifen. Da spar ich mir den Hunderter.
Was man dem Schröder anrechnen kann ist, daß er dem Texas-Cowboy nicht in den Arsch kriecht, wie es die Klobürsten-Frisur aus Meck-Pom tun wird. Auch die Hartz 1-4 - Geschichte ist im Ansatz richtig.

Schröder ist ein schlauer Fuchs. Deshalb will er jetzt Neuwahlen. Die Alternative wäre es, sich noch eineinhalb Jahre vorführen zu lassen und gegen den Bundesrat zu regieren, wie Kohl es in seinen letzten Jahren gemacht hat, als er am "Njet", pardon "Nein" aus Saarbrücken scheiterte.
Er verhält sich wie ein Burgherr einer belagerten Burg, deren letzter Turm gefallen ist: Er macht einen Ausfall, lenkt von einem Desater ab und hofft auf den Überraschungseffekt. Er tritt mit einer kompletten Mannschaft an, und hofft, daß deren Angst um den Machverlust sie zusammenschweißt. Die CDU hatte bis gestern noch nicht einmal die K-Frage gelöst, ist allerdings so klug, in diese Falle nicht reinzulaufen. Naja Schröder steht im Startblock und Merkel machst sich gerade erst warm. Das wird wohl zwangsläufig ein Wahlkampf Person gegen Programm. "Arroganter Prolet" gegen "auch keine Idee". Wir sollten die Emu-Partei aufmachen... Schulsport Triathlon, Sonderurlaub für Trainingslager, Vorfahrt für Radfahrer und Nutella bis zum Abwinken für keko. Spaß beiseite, ich frage mich allerdings, ob Schröder die Wahl überhaupt gewinnen will. Wird er bestätigt, ist er nämlich keinen Schritt weiter, außer daß er den Willen des Volkes in sein rethorisches Arsenal packen kann.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:31 
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Eiermann U5 Emu
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keko hat geschrieben:
meggele hat geschrieben:
Nee, ich freu mich schon auf den Wahlkampf, der wird noch inhaltsfreier werden als die bisherigen.


Ich frag mich, wie lange die Leute noch glauben, dass irgendeine Regierung neue Jobs schaffen kann. Und dann immer wieder diese Rentnerkacke, nur weil 60% der Wähler Rentner sind.


Adolf hat auch 1933 neue Jobs geschaffen, damals waren es 8 Millionen Arbeitslose in D-Land, was dann passierte wissen wir ja, danach war alles Zerstört und Arbeit war in D-Land genug.
Heute haben wir 5 Millionen Arbeitslose, was sollen die machen?
wieder alles zerstören? der Handel gibt doch alles her, es Brauch keine neue Fabrik gebaut werden weil alles schon da ist, man kann nur verdrängen heute baut Opel die besseren Autos und VW macht Kurzarbeit, morgen ist es um gekehrt, Polen Russen u.s.w. brauchen noch
welche, die können die aber nicht bezahlen, so dreht sich das im Kreis.
Moderne Betriebe kommen mit immer weniger Personal aus, weil die Maschine die Arbeit übernommen hat.
Was tun?
Nach meiner Meinung gibt es nur einen Weg, der heißt niedrige Löhne niedrigere Steuern und dadurch für Ausländische Firmen D-Land wieder interessant zu machen.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:39 
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Das Hawaii Emu
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Olli hat geschrieben:
Nach meiner Meinung gibt es nur einen Weg, der heißt niedrige Löhne niedrigere Steuern und dadurch für Ausländische Firmen D-Land wieder interessant zu machen.

Aber auch fuer deutsche Firmen ;) IMHO koennte man aber auch mit Modellen einiger unser Nachbarlaender viel ausrichten, sprich: Finanzierung (reformierter) Sozialsysteme ueber indirekte Steuern und nicht ueber Lohnnebenkosten. Einige haben dafuer hoehere Mehrwertsteuern (das hilft gleichzeitig zur Bekaempfung der Schwarzarbeit, weil man somit Arbeit deutlich verbilligt und das Material verteuert), andere holen sich das Geld z. B. ueber's Benzin. So hoffnungslos ist die Lage gar nicht, wenn man mal anfangen wuerde, etwas zu tun (und vielleicht auch mal wirklich zu sparen?). Eigentlich ist's wohl egal, auf was genau es schlussendlich hinausliefe. Ich hab nur irgendwie wenig Lust, in Zukunft 80% Rentenbeitrag zu zahlen.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:40 
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Olli hat geschrieben:
Nach meiner Meinung gibt es nur einen Weg, der heißt niedrige Löhne niedrigere Steuern und dadurch für Ausländische Firmen D-Land wieder interessant zu machen.


Hab ich kein Problem mit, wenn meine Kosten auch niedriger werden. Nur werden sie das nicht.


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:41 
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Keine Angst, Jungs. Das Land wird schon nicht untergehen. Es gibt auch positive Zeichen.

Zum Beispiel bin ich stolz auf NRW, denn obwohl es hier mehr als genug Arbeitslose gibt, hatten weder die Rechten noch PDS den Hauch einer Chance. Ich sage mal zu Richtung ...: "Man wählt nicht irgendwelche Dumpfbachen, weil man arbeitslos und/oder frustriert ist." Jedenfalls bin ich froh, dass das bevölkerungsreichste Land Deutschland fest in demokratischen Händen ist.

Steinbrück ist als aufrechter Demokrat abgetreten. Ihm hätte ich noch was zugetraut, aber ein Wechsel nach 39 Jahren kann auch einiges, hoffentlich gutes, bewirken.

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Jeder Mensch ist ein Künstler. (Beuys)
Jeder Mensch ist ein Emu. (Ulfila)


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BeitragVerfasst: 23 Mai 2005 11:47 
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Das Hawaii Emu
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Ulfila hat geschrieben:
Zum Beispiel bin ich stolz auf NRW, denn obwohl es hier mehr als genug Arbeitslose gibt, hatten weder die Rechten noch PDS den Hauch einer Chance. Ich sage mal zu Richtung ...: "Man wählt nicht irgendwelche Dumpfbachen, weil man arbeitslos und/oder frustriert ist." Jedenfalls bin ich froh, dass das bevölkerungsreichste Land Deutschland fest in demokratischen Händen ist.

Was wohl auch daran liegt, dass die ueberwaeltigende Mehrheit zwar die allg. wirtschaftliche Lage fuer maessig bis schlecht haelt, die persoenliche aber fuer gut bis maessig.


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