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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 21:24 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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PeterMUC hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Spannende Diskussion! Wirklich -

Nunja, irgendwie vermitteln solche Diskussionen aber auch immer den Eindruck von "aufgesetzt" bzw. irgendwie "gewollt". Bzw. es fühlt sich an nach "Mir ist langweilig und drum denk ich mal über sowas nach".
Wenn ich genauer drüber nachdenke, komm ich für mich zu dem Schluss, dass solche Diskussionen Zeitverschwendung sind.
Bzw. Es lohnt sich für mich nicht dafür zu leben, um so eine Diskussion zu führen. :)


Ahhhh- ich sehe du näherst Dich meinem Weisheitslevel welches ich altersbedingt schon erreicht habe und mich zu dem gleichen Schluss wie bei Dir geführt hat !
Dein letzter Satz ist die einzig reine Wahrheit, Danke :beer

Bittesehr. Gern geschehen. :beer
Bin ich jetzt eigentlich ein Philosoph :???:


:lol: :lol:

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Isarauen-Pussy


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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:02 
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Admin-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Geht man nämlich von der Hypothese aus, dass sich alle Lebensvorgänge vollständig auf die Gesetze der Physik und Chemie zurückführen lassen, dann setzt dies voraus, dass der Übergang vom Unbelebten zum Belebten fließend ist.

Verstehe ich nicht. Warum sollten die Naturgesetze ausschließlich einen fließenden Übergang zwischen den Unbelebten und dem Belebten zulassen? Es kommt doch nur darauf an, wie man "Leben" definiert. Es gibt zahlreiche natürliche Vorgänge in der Natur, bei denen schlagartig neue Eigenschaften entstehen. Es gibt sogar Begriffe für dieses Phänomen, zum Beispiel "Fulguration" (Konrad Lorenz) oder "Emergenz" (Aristoteles). Bei beiden geht es um das spontane (Fulgur = Blitz) Auftreten von Eigenschaften in komplexen Systemen, die mehr sind als die Summe ihrer Teile.

Mag sein, dass das Leben fließend entstand, aber mir ist nicht klar, warum das aus den Naturgesetzen folgt. :eins


Puuuh..., nicht so schnell, ich kann immer nur auf eine Sache eingehen. :keko

Küppers definiert "Leben" als das Vorhandensein von:

1. Fähigkeit zur Selbstreproduktion
2. Vorhandensein eines Stoffwechsel

Stoffwechsel ist der Umsatz von freier Energie, die ein lebendes System benötigt um seinem materiellen Ordnungszustand aufrechtzuhalten. Andernfalls wäre das System ja tot.

Nun betrachtet er beispielhaft Viren, die zu den einfachsten Lebewesen gehören, die wir kennen. Nur innerhalb einer Wirtszelle erfüllen sie die Kriterien von 1. und 2. Ausserhalb sind sie wie unbelebte Kristallstrukturen, sie besitzen dann keinen Stoffwechsel.

Innerhalb einer Wirtszelle streift z.b. der Tobak-Mosaik-Virus seine Proteinhülle ab, um sein genetisches Material freizusetzen. Der Virus zerlegt sich in seine molekularen Bestandteile und baut sich selbständig wieder zu infektiösen Viruspartikel zusammen. Er erklärt das auch noch genauer über Nukleinsäuren und Proteineinheiten, aber das versehe ich nicht. Jedenfalls wird an dem Beispiel klar, dass der Übergang von Belebtem und Unbelebtem fließend ist und seinen Sinn verliert.

In seinem Beispiel mit dem Tobak-Mosaik-Virus kann man die dort vorhandenen physikalischen Vorgänge im Reagenzglas nachvollziehen und analysieren und scheinbar sind diese fließend, somit ist der Übergang vom Belebtem zu Unbelebtem auch fließend.

Küppers ist halt ein typischer Physiker, der die ganze Welt mit Hilfe seiner Physik erklären will. Manchmal muß er sich schon winden. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:04 
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Das Wiesn-EMU
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Registriert: 15 Mär 2005 12:00
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Wohnort: Bei der Strick-Liesl
glaurung hat geschrieben:
PeterMUC hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Spannende Diskussion! Wirklich -

Nunja, irgendwie vermitteln solche Diskussionen aber auch immer den Eindruck von "aufgesetzt" bzw. irgendwie "gewollt". Bzw. es fühlt sich an nach "Mir ist langweilig und drum denk ich mal über sowas nach".
Wenn ich genauer drüber nachdenke, komm ich für mich zu dem Schluss, dass solche Diskussionen Zeitverschwendung sind.
Bzw. Es lohnt sich für mich nicht dafür zu leben, um so eine Diskussion zu führen. :)


Ahhhh- ich sehe du näherst Dich meinem Weisheitslevel welches ich altersbedingt schon erreicht habe und mich zu dem gleichen Schluss wie bei Dir geführt hat !
Dein letzter Satz ist die einzig reine Wahrheit, Danke :beer

Bittesehr. Gern geschehen. :beer
Bin ich jetzt eigentlich ein Philosoph :???:


:lol: :lol:


Philosoph ? Du ??
Never !!
Du weißt doch : Si tacuisses.... :keko

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:08 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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PeterMUC hat geschrieben:

Philosoph ? Du ??
Never !!
Du weißt doch : Si tacuisses.... :keko


Also hör mal. Ich mit meiner tiefgründingen Wortgewalt......................................also ICH glaub schon, dass ich philosophische Züge in mir trage....



:lachen :lachen :lachen

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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:11 
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glaurung hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Spannende Diskussion! Wirklich -

Nunja, irgendwie vermitteln solche Diskussionen aber auch immer den Eindruck von "aufgesetzt" bzw. irgendwie "gewollt". Bzw. es fühlt sich an nach "Mir ist langweilig und drum denk ich mal über sowas nach".
Wenn ich genauer drüber nachdenke, komm ich für mich zu dem Schluss, dass solche Diskussionen Zeitverschwendung sind.
Bzw. Es lohnt sich für mich nicht dafür zu leben, um so eine Diskussion zu führen. :)


Das ist ja auch ok! Jeder wie er will :lookaroun:
Es gibt aber viele Menschen, die darüber gerne nachdenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:15 
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
"Einige Menschen suchen den Sinn des Lebens in persönlichem Gewinn, persönlichen Beziehungen oder persönlichen Erlebnissen. Doch mir scheint, unser Leben bekommt dadurch genügend Sinn, daß wir einen Verstand besitzen, der in der Lage ist, die letzten Geheimnisse der Natur zu ergründen."

Prof. Michio Kaku: Im Hyperraum. Eine Reise durch Zeittunnel und Paralleluniversen.
Rowohlt Verlag, Hamburg.

Das Universum bringt also Wesen hervor, deren Sinn darin besteht, über das Universum nachzudenken? Das finde ich etwas dünn. Es erinnert mich an den christlichen Schöpfer der Welt, der Sünder auf die Welt bringt, deren gottgegebener Lebenssinn darin besteht, sich von der Sünde zu befreien.

Anthropozentrischer Größenwahn.


Nein, das ist ja seine persönliche Meinung. Sozusagen seine Philosophie. Ich bin ja auch z.B. der Meinung, dass mein Leben nicht sinnvoller wird, wenn ich 10 Kinder zeuge und 10x einen Ironman gewinne. Andere sehen einen Sinn darin. Ist einfach seine persönliche Einschätzung, ohne Allgemeingültigkeit.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:28 
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Admin-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
"Nach kosmischen Maßstäben erwacht unser Bewußtsein erst allmählich. Doch die Kraft unseres begrenzten Verstandes ist so groß, daß er der Natur ihre tiefsten Geheimnisse entreißen kann.

Entschuldigung, ich will nicht lästig werden, aber das ist wirklich Unsinn! Um zu beurteilen, ob unser "begrenzter Verstand" der Natur ihre tiefsten Geheimnisse entreißen kann, müsste der Autor sie alle kennen und feststellen, dass es keine tieferen gibt. Das ist offensichtlich Quark. Niemand, der sich auch nur oberflächlich mit Erkenntnistheorie beschäftigt hat, ist der Ansicht, dass die ganze Wahrheit des Universums in unser Primatenhirn passt. Ganz im Gegenteil, nach Platon und Kant hat auch die evolutionäre Erkenntnistheorie unserer Tage verdeutlicht, dass unser Erkenntnisvermögen gewissen Grenzen unterliegt.

Entsprechend spricht der Autor selbst von einem begrenztem Verstand, dem jedoch unbegrenzte Erkenntnis möglich sei. Das ist ein offensichtlicher Widerspruch.


Gut, das ist wohl tatsächlich ein wenig dick aufgetragen. Er ist halt Amerikaner :lol:

Er sagte aber auch nicht "alle tiefsten Geheimnisse" sondern nur "tiefste Geheimnisse" und da muß ich ihm zustimmen. Immerhin haben wie Naturgesetze gefunden, die auch auf entferntesten Planeten gelten, können auf den Ursprung des Universum zurückrechnen, ohne dabei gewesen zu sein und tausend Dinge mehr. Das ist schon sehr erstaunlich. Mehr wollte er wohl nicht sagen. Der Mensch hat schon einen ausserordentlichen Verstand!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 14 Mai 2013 22:43 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Küppers ist halt ein typischer Physiker, der die ganze Welt mit Hilfe seiner Physik erklären will.

Dann ist er keineswegs typisch für einen Physiker. Physik ist eine wissenschaftliche Methode, mit der sich naturwissenschaftliche Fragen untersuchen lassen. Auf anderen Wissensgebieten ist sie völlig nutzlos. Physiker wissen das in der Regel.

Vielleicht rührt der schlechte Ruf der Physiker daher, dass in zunehmendem Maße die Fragestellungen der Geisteswissenschaften, insbesondere der Theologie und Philosophie, von den Naturwissenschaften behandelt werden? Das wirkt anmaßend und sicher auch unsympathisch.

Beispielsweise die Frage, ob Gott die Welt erschaffen hat: Das ist für Kosmologen, die sich mit dem Universum als Ganzes beschäftigen, eine ganz normale wissenschaftliche These wie jede andere auch, für die sich vielleicht Indizien finden lassen oder eben nicht.

Hatte Jesus von Nazareth einen biologischen Vater? Oder hatte er keinen (wie es die Kirche behauptet)? Auch das ist eine rein naturwissenschaftliche Frage aus der Forensik, die sich zumindest theoretisch über eine DNA-Analyse klären ließe.

Führte Moses sein Volk von Ägypten nach Israel? Die Archäologen haben es längst im Detail untersucht. Ist die Erde 6000 Jahre alt? Die Antwort kommt von den Geologen. Sind wir im Mittelpunkt der Welt und Krone der Schöpfung? Giordano Bruno und Charles Darwin klärten uns auf. Und so weiter.

Viele geisteswissenschaftliche Fragen wurden durch die Naturwissenschaft beantwortet oder von ihr befruchtet. Manche mögen das nicht. Es sollte auch nicht zu einem Größenwahn der Naturwissenschaft führen. Aber man muss ihr zugute halten, dass viele der geisteswissenschaftlichen Fragen eigentlich naturwissenschaftliche waren. Die Geisteswissenschaftler haben über Epochen hinweg zu unrecht über diese Themen schwadroniert, ohne wirklich etwas zu wissen. Hauptsächlich aus diesem Grund stehen sie jetzt häufig dumm da.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wofür lohnt es sich eigentlich zu leben?
BeitragVerfasst: 17 Mai 2013 13:44 
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Admin-Emu
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Registriert: 21 Jun 2004 12:00
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Küppers ist halt ein typischer Physiker, der die ganze Welt mit Hilfe seiner Physik erklären will.

Dann ist er keineswegs typisch für einen Physiker. Physik ist eine wissenschaftliche Methode, mit der sich naturwissenschaftliche Fragen untersuchen lassen. Auf anderen Wissensgebieten ist sie völlig nutzlos. Physiker wissen das in der Regel.

Vielleicht rührt der schlechte Ruf der Physiker daher, dass in zunehmendem Maße die Fragestellungen der Geisteswissenschaften, insbesondere der Theologie und Philosophie, von den Naturwissenschaften behandelt werden? Das wirkt anmaßend und sicher auch unsympathisch.

Beispielsweise die Frage, ob Gott die Welt erschaffen hat: Das ist für Kosmologen, die sich mit dem Universum als Ganzes beschäftigen, eine ganz normale wissenschaftliche These wie jede andere auch, für die sich vielleicht Indizien finden lassen oder eben nicht.

Hatte Jesus von Nazareth einen biologischen Vater? Oder hatte er keinen (wie es die Kirche behauptet)? Auch das ist eine rein naturwissenschaftliche Frage aus der Forensik, die sich zumindest theoretisch über eine DNA-Analyse klären ließe.

Führte Moses sein Volk von Ägypten nach Israel? Die Archäologen haben es längst im Detail untersucht. Ist die Erde 6000 Jahre alt? Die Antwort kommt von den Geologen. Sind wir im Mittelpunkt der Welt und Krone der Schöpfung? Giordano Bruno und Charles Darwin klärten uns auf. Und so weiter.

Viele geisteswissenschaftliche Fragen wurden durch die Naturwissenschaft beantwortet oder von ihr befruchtet. Manche mögen das nicht. Es sollte auch nicht zu einem Größenwahn der Naturwissenschaft führen. Aber man muss ihr zugute halten, dass viele der geisteswissenschaftlichen Fragen eigentlich naturwissenschaftliche waren. Die Geisteswissenschaftler haben über Epochen hinweg zu unrecht über diese Themen schwadroniert, ohne wirklich etwas zu wissen. Hauptsächlich aus diesem Grund stehen sie jetzt häufig dumm da.


Ich habe seit Jahrzehnten Probleme mit Physikern:

- Da ist der Physiklehrer aus der Schule, der nicht mit mir zurecht kam, weil ich immer in der letzten Reihe rumsaß, mich nicht meldetet, doch in den schriftlichen Arbeiten meistens eine 2 hatte. ("Ich kann dir niemals eine 2 ins Zeugnis geben"). Als ich mich dann gelegentlich mal meldete, half er sich damit, dass er mir für Kleinigkeiten einen Punkt abzog. Z.B. wenn das Istgleichzeichen bei einem Bruch zu weit in den Nenner rutschte.

- Dann der Physik-Prof. aus dem Grundstudium, der sich darüber ärgerte, dass ich die Veruschsberichte handschriftlich abgab und irgendwann so wütend war, dass er meinen Bericht quer durch den Vorlesungssaal schleuderte und zwar so, dass er mich fast traf.

- Und mein früherer Abteilungsleiter, auch Dr. Physik, der so eine durchdringend allwissende Art hatte (letztendlich gabe er den Job frustiert auf und ist jetzt Lehrer in Tübingen).

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