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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:11 
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Rote Socken Emu

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Also ich hatte ja am Wochenende die Gelegenheit, den Garmin 205 mal näher zu betrachten.

Mir erschließt sich die Sinnhaftigkeit nicht, einer dünnen, grauen Pixxel-Linie hinterherzufahren. Keiner, wirklich keiner der Garmin-Nutzer war in der Lage zu sagen, wo die Tour denn langgehen würde, geschweige denn zu sagen wo er gerade ist. Auf Nachfrage hat man dann Antworten bekommen in der Qualität "ist alles auf dem Garmin drauf" Leute wenn man eine Übersicht über die Topographie erhalten möchte, dann führt kein Weg an einer vernünftigen Karte 1:25.000 für MTB oder 1:50.000 bis 1:100.000 für die Strasse vorbei. Der Garmin 605/705 bietet zwar diese Optionen, dafür kostet er ein Schweinegeld :chris76

Herrschaftszeiten, wenn man euch so zuhört, dann könnte man ja fast das Gefühl bekommen, ihr seid ohne Navi hilflos. Columbus hat 1492 Amerika entdeckt; ohne Navi! Magellan hat im frühen 16. Jahrhundert die Welt umsegelt; ohne Navi! Und ihr findet nicht mal den Weg zum Klo ohne Navi! Habt ihr eure Birnen so weichgesoffen, dass ihr es nicht mehr auf die Reihe bekommt, auf eine Landkarte zu schauen und sich dann den Weg zu merken? :chris76

Armes Deutschland.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:20 
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Das meisterhafte Emu
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Wollte Columbus nicht eigentlich nach Indien :eins

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:22 
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Was ist denn mit dir los?

Wenn du so für "back to the roots" bist, warum fährst du dann nicht morgens mit deiner Pferdekutsche zur Arbeit?

Warum sollte ich mir topographische Karten in die Trikottasche stecken, wenn ich an jeder zweiten Abzweigung diese wieder hervorholen muss, um zu gucken, wo ich abbiegen muss.

Mir hat mein 205er völlig neue Wege erschlossen, die ich vorher nie gefahren wäre, weil ich einfach nicht wusste, wohin die Straße führt und ob diese nicht einfach in einem Feldweg endet.

Dadurch hat mein Training auch einen ganz anderen Motivationsfaktor auf mich ausgeübt, weil ich eben nicht mehr die 100mal gefahrenen Strecken zum 101. Mal gefahren bin.
So kann ich mein Rad auch einfach mal mit nach Bremen nehmen und dort eine Runde drehen - und zwar ohne mir vorher eine topographische Karte zu kaufen und ohne mit dem Lineal nachzumessen, ob meine Strecke jetzt 100 oder 200km Länge hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:24 
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Rote Socken Emu

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Realdedo hat geschrieben:
Wollte Columbus nicht eigentlich nach Indien :eins



Columbus war ein Mann. Und Männer fragen nicht nach dem Weg! :smokin:

Und jetzt mal ganz ehrlich, wo würdest Du lieber leben, in Indien oder in den USA? Na also :keko


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:31 
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Eiermann U5 Emu
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vb_man hat geschrieben:
Mir erschließt sich die Sinnhaftigkeit nicht, einer dünnen, grauen Pixxel-Linie hinterherzufahren. Keiner, wirklich keiner der Garmin-Nutzer war in der Lage zu sagen, wo die Tour denn langgehen würde, geschweige denn zu sagen wo er gerade ist. Auf Nachfrage hat man dann Antworten bekommen in der Qualität "ist alles auf dem Garmin drauf" Leute wenn man eine Übersicht über die Topographie erhalten möchte, dann führt kein Weg an einer vernünftigen Karte 1:25.000 für MTB oder 1:50.000 bis 1:100.000 für die Strasse vorbei. Der Garmin 605/705 bietet zwar diese Optionen, dafür kostet er ein Schweinegeld :chris76

Mir erschließt sich die Sinnhaftigkeit schon. Ich kann einer unbekannten, in den meisten Fällen bewährten und landschaftlich reizvollen Strecke folgen, ohne mich zu verfahren. Was die Benutzung von Landkarten angeht, so gehöre ich zur alten Schule und beherrsche das durchaus, allerdings macht es Null Spaß, alle naselang anzuhalten, weil man nicht mehr weiß, wo es weitergeht. Es ist ja nicht so, dass man die Strecken vorher schon mal abgefahren hätte.
Ich bin wirklich schon genügend Touren in mir unbekannten Gegenden nach der Landkarte abgefahren und mit heruntergeladenen/selbst zusammen gestellten Touren und Garmin. Es ist kein Vergleich :keko :twisted: MTB-Touren mit der Landkarte in unbekanntem Terrain sind - je nach Zusammensetzung der Gruppe - extrem anstrengend. Jedenfalls steht man ständig an irgendwelchen Kreuzungen und versucht, die auf der Landkarte zu finden. Je umfangreicher das Wegenetz im Wald, desto länger die Diskussionen.

vb_man hat geschrieben:
Herrschaftszeiten, wenn man euch so zuhört, dann könnte man ja fast das Gefühl bekommen, ihr seid ohne Navi hilflos. Columbus hat 1492 Amerika entdeckt; ohne Navi! Magellan hat im frühen 16. Jahrhundert die Welt umsegelt; ohne Navi! Und ihr findet nicht mal den Weg zum Klo ohne Navi! Habt ihr eure Birnen so weichgesoffen, dass ihr es nicht mehr auf die Reihe bekommt, auf eine Landkarte zu schauen und sich dann den Weg zu merken? :chris76

1492 hat Kolumbus übrigens nicht Amerika entdeckt, sondern Indien. Laut seiner Karte :newwer Das mit dem Klo sollten wir vielleicht dem Männe von Kampa stecken, wäre vielleicht ein nettes Weihnachtsgeschenk. Dann aber bitte keinen Garmin 305, der hat keine POIs (dt. Sonderziele), da keine Landkarte. Vielleicht einfach dem gelben Strich folgen :D

Edit: Naja, hat einen Moment gedauert. Dedo und tacis hatten ja ähnliche Gedanken.


Zuletzt geändert von pioto am 21 Okt 2008 13:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:32 
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Rote Socken Emu

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tacis hat geschrieben:
Was ist denn mit dir los?

Wenn du so für "back to the roots" bist, warum fährst du dann nicht morgens mit deiner Pferdekutsche zur Arbeit?

Warum sollte ich mir topographische Karten in die Trikottasche stecken, wenn ich an jeder zweiten Abzweigung diese wieder hervorholen muss, um zu gucken, wo ich abbiegen muss.

Mir hat mein 205er völlig neue Wege erschlossen, die ich vorher nie gefahren wäre, weil ich einfach nicht wusste, wohin die Straße führt und ob diese nicht einfach in einem Feldweg endet.

Dadurch hat mein Training auch einen ganz anderen Motivationsfaktor auf mich ausgeübt, weil ich eben nicht mehr die 100mal gefahrenen Strecken zum 101. Mal gefahren bin.
So kann ich mein Rad auch einfach mal mit nach Bremen nehmen und dort eine Runde drehen - und zwar ohne mir vorher eine topographische Karte zu kaufen und ohne mit dem Lineal nachzumessen, ob meine Strecke jetzt 100 oder 200km Länge hat.


Ich bin nicht rückständig, ich versuche nur meinen gesunden Menschenverstand zu gebrauchen. Einen Garmin 605 (oder etwas vergleichbares) könnte mich schon reizen, ich habe nur keine Lust, 450€ für so ein Teil auszugeben und dann nochmal > 100€ für das Kartenmaterial.

Wenn Du irgendwo "in the middle of nowhere" stehst, findest Du als gesunder Mann mit einem gesunden Orientierungssinn und einer Karte nach Hause (nach dem Weg fragen geht ja nicht, wg. des Mannseins)
Wenn die Batterie von Deinem Garmin leer ist, dann bist Du der Gekniffene.

Kleine Anekdote von einem Kollegen neulich: Das supertolle Multifunktionshandy mit Outlook und allem Schnick-Schnack überall dabei. Dann war wg. zuviel rumsurfens der Akku leer. Nach Hause Telefonieren ging nicht, alle Nummern waren ja gespeichert. Dreimal darfst Du raten, wer die Abteilungstelefonliste ausgedruckt als Back Up dabei hatte?

Nix gegen elektronisches Spielzeug, aber solange mein Hirn noch einigermaßen funktioniert, benutze ich es auch noch. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 13:43 
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Eiermann U5 Emu
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vb_man hat geschrieben:
Ich bin nicht rückständig, ich versuche nur meinen gesunden Menschenverstand zu gebrauchen. Einen Garmin 605 (oder etwas vergleichbares) könnte mich schon reizen, ich habe nur keine Lust, 450€ für so ein Teil auszugeben und dann nochmal > 100€ für das Kartenmaterial.

Wenn Du irgendwo "in the middle of nowhere" stehst, findest Du als gesunder Mann mit einem gesunden Orientierungssinn und einer Karte nach Hause (nach dem Weg fragen geht ja nicht, wg. des Mannseins)
Wenn die Batterie von Deinem Garmin leer ist, dann bist Du der Gekniffene.

Kleine Anekdote von einem Kollegen neulich: Das supertolle Multifunktionshandy mit Outlook und allem Schnick-Schnack überall dabei. Dann war wg. zuviel rumsurfens der Akku leer. Nach Hause Telefonieren ging nicht, alle Nummern waren ja gespeichert. Dreimal darfst Du raten, wer die Abteilungstelefonliste ausgedruckt als Back Up dabei hatte?

Nix gegen elektronisches Spielzeug, aber solange mein Hirn noch einigermaßen funktioniert, benutze ich es auch noch. ;)

So ganz will sich die Logik mir hier nicht erschließen...hat denn der Garmin 605 keine Akkus :???: Wenn der nicht mehr funktioniert, stehst du doch auch im Wald, oder? Ich denke aber, dass die 11h Akkulaufzeit für fast alle Aktivitäten ausreichen (wenn auch nicht für meine Langdistanzen :cry ) Auf normalen Radtouren hatte ich noch nie ein Akkuproblem.

Außerdem braucht man die Landkarte eben u.a. deshalb nicht, weil man sich nicht verfahren kann. Jedenfalls wüsste ich nicht, wie das gehen sollte.

Was ausgedruckte Zettel mit Telefonlisten angeht, da bin ich erst recht von altem Schrot und Korn. Ich kann die auswendig :meggele Wenn so eine Papierliste mal nass wird, stehst du da und kannst niemanden anrufen. Wäre ja vermutlich auch egal, weil das Handy wahrscheinlich auch gar nicht mehr ginge :chris76

Einziger echter Vorteil einer Landkarte ist (neben Backup, wenn Navi kaputt geht), dass man spontan Touränderungen vornehmen kann, was einem mit einem Edge/Forerunner ohne hinterlegte Karte je nach Gelände ziemlich schwer fallen könnte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 19:08 
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Das meisterhafte Emu
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Ich hab den Überlegungen eben ein Ende gesetzt und bei 330,- incl Trittfrequenz für den 705 zugeschlagen :ja
Mal schauen ob ich jetzt endlich das Klo finde und nicht aus Versehen in Indien lande ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 21 Okt 2008 19:32 
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Realdedo hat geschrieben:
Ich hab den Überlegungen eben ein Ende gesetzt und bei 330,- incl Trittfrequenz für den 705 zugeschlagen :ja
Mal schauen ob ich jetzt endlich das Klo finde und nicht aus Versehen in Indien lande ;)


Du bist ja entscheidungsfreudig! :oops:

Ich bin sehr gespannt auf Deinen Erfahrungsbericht! :tomtiger

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 31 Okt 2008 12:26 
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Rote Socken Emu

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Garmin Colorado

auch wenn Triwolf sich schon freut und meint "VB goes GPS"; soweit bin ich noch lange nicht. Wenn man die Gelegenheit hat den Garmin mit Meilen zu bezahlen, dann setzt man wenigstens kein richtiges Geld in den Sand.

Die Frage ist, was taugt die mitgelieferte Strassenkarte Europa? Auf einer SD-Karte wird ja wohl kaum die Topographie im Maßstab 1:25.000 drauf sein. Und für die Detailkarte Deutschland verlangt Garmin 199! Euro :chris76 für die DVD.


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 31 Okt 2008 13:23 
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Das meisterhafte Emu
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Wenn du willst können wir sie uns ja gemeinsam jagen, denn sie läßt sich ja auf 2 Geräte installieren...
Billigster Preis den ich bisher gefunden habe (für die original DVD) war 147,- bei xpressmultimedia.de im Buisnessbereich :ja


Edith hat eben noch ein paar Rechtschreibfehler ausgebessert, da die Akkus in der Tastatur zu schwach sind um sich alle Buchstaben zu merken :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 31 Okt 2008 14:05 
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Rote Socken Emu

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Realdedo hat geschrieben:
Wenn du willst können wir sie uns ja gemeinsam jagen, denn sie läßt sich ja auf 2 Geräte installieren...
Billigster Preis den ich bisher gefunden habe (für die original DVD) war 147,- bei xpressmultimedia.de im Buisnessbereich :ja


Edith hat eben noch ein paar Rechtschreibfehler ausgebessert, da die Akkus in der Tastatur zu schwach sind um sich alle Buchstaben zu merken :lol:



Du hast doch jetzt den 705, oder?
Ist das Kartenmaterial dann für alle Garmins verwendbar? Dann wäre das natürlich zu überlegen, sich die Karte zu teilen :lookaroun:

Ich bin noch völlig unschlüssig. Vielleicht investiere ich ein paar Meilen, evtl. muss ich im Dezember nochmal ins gelobte Land. Ich habe schon Angebote für 350 USD gesehen. Wenn man dann die Deutschlandkarte darauf installiert, müßte das Gerät doch auch hier funktionieren?

Vielleicht bleibe ich auch ganz einfach old school bei meinen Landkarten und investiere meine Meilen in Rotwein oder eine Fliegerjacke. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 31 Okt 2008 14:12 
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Das meisterhafte Emu
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Du willst im Dezember nach Unterfranken, Eisbär ist doch erst im Januar :eins ;)

Ja, Karten sind wohl für alle Geräte gleich. Aber es gibt den City Navigator für alle Straßen und die Topo Karten für "Offroad". Für die Bad Homburger Gegend gibt es eine Topo-testversion for free, damit werde ich dann mal testen wie genau und nötig die Topo Karte ist :ja
Versuch macht kluch´ :chris76

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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 01 Nov 2008 17:40 
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Lenkerbruch Emu

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also ich mußte an vb denken, obwohl bei uns die metzgereien heute zu haben.
war mit zwei mtblern unterwegs, der eine hatte auch die tour über gps geplant.
war echt klasse, alles was das herz begehrt, mußte nur zweimal schieben. :censored
dann sind wird einen richtigen schönen waldweg gefahren, der in einem ort endete.
da ich dachte, dass das ein weg mal für mein kinder wäre, fragte ich wie der ort heißt.
(hatte etwas die orientierung verloren, da wir quer durch wälder und felden gefahren waren. )
konnte er mir nicht beantworten. :D :D :D
ich habs dann erhand eines thailändischen restaurants selbst erkannt. :lookaroun:


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 Betreff des Beitrags: Re: Welches GPS/Garmin fürs radeln
BeitragVerfasst: 01 Nov 2008 19:17 
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Rote Socken Emu

Registriert: 21 Nov 2004 12:00
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laufsusi hat geschrieben:
also ich mußte an vb denken, obwohl bei uns die metzgereien heute zu haben.
war mit zwei mtblern unterwegs, der eine hatte auch die tour über gps geplant.
war echt klasse, alles was das herz begehrt, mußte nur zweimal schieben. :censored
dann sind wird einen richtigen schönen waldweg gefahren, der in einem ort endete.
da ich dachte, dass das ein weg mal für mein kinder wäre, fragte ich wie der ort heißt.
(hatte etwas die orientierung verloren, da wir quer durch wälder und felden gefahren waren. )
konnte er mir nicht beantworten. :D :D :D
ich habs dann erhand eines thailändischen restaurants selbst erkannt. :lookaroun:


sag ich doch, kartographische Analphabeten ;)

nix gegen ein GPS-Gerät zur Unterstützung. Wer aber 20 km vor seiner Haustür ohne GPS nicht mehr weiss wo er eigentlich ist, der hat imho ein seriöses Problem. :roll:


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