Ulfila hat geschrieben:
1. Auch bei Linux gilt: Schuld ist immer der User.

abba sischa dat. Technikterm dafuer: luser

Ulfila hat geschrieben:
2. Man braucht für dieses System eine gehörige Portion an Programmierkenntnissen u.ä.
noe.
Aber warum ein System haben, wenn man nicht dran programmieren kann? Dafuer sind doch echt zu viele Bloedheiten drin, als dass man ohne auskaeme

Ulfila hat geschrieben:
3. Linux ist nicht sicherer, sondern nur so selten, dass bisher niemand interessiert war, einen Virus dafür zu programmieren
Noe. Erstens gibt's Viren fuer linux. Nur verbreiten die sich eben nicht, weil das System hinreichend einfach ist, so dass nicht alle Welt als Administrator eingeloggt ist. Natuerlich ist das System unsicher, was Programmierfehler angeht, aber die haben nunmal die meisten Systeme, alle anderen sind unbenutzbar, da sie aktuelle Hardware nicht unterstuetzen (koennen). Windows ist einfach zu komplex. Aber Linux macht die gleichen Fehler und feuert ein Feature nach dem anderen raus, ohne auf Qualitaet zu achten. Die Codequalitaet ist teilweise einfach schlecht.
Ulfila hat geschrieben:
Fazit: Linux ist nicht nervenschonender als Windoof.
Doch, definitiv. Bei linux & Freunden macht man eine schlechte Erfahrung einmal, danach kann man sie beheben. Bei Windows ist man ausgeliefert. Was mich wirklich ankotzt, sind die ganzen closed-source-Treiber, das sind die wahren Spassbremsen.
Aber was sag ich? OpenBSD rox
